Apg 15,22-31; Ps 57,8-9.10-11; Joh 15,12-17
Apg 15
22 Da beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie zusammen mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas, genannt Barsabbas, und Silas, führende Männer unter den Brüdern.
23 Sie gaben ihnen folgendes Schreiben mit: Die Apostel und die Ältesten, eure Brüder, grüßen die Brüder aus dem Heidentum in Antiochia, in Syrien und Kilikien.
24 Wir haben gehört, dass einige von uns, denen wir keinen Auftrag erteilt haben, euch mit ihren Reden beunruhigt und eure Gemüter erregt haben.
25 Deshalb haben wir einmütig beschlossen, Männer auszuwählen und zusammen mit unseren geliebten Brüdern Barnabas und Paulus zu euch zu schicken,
26 die beide für den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, ihr Leben eingesetzt haben.
27 Wir haben Judas und Silas abgesandt, die euch das Gleiche auch mündlich mitteilen sollen.
28 Denn der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge:
29 Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig. Lebt wohl!
30 Man verabschiedete die Abgesandten und sie zogen hinab nach Antiochia, riefen die Gemeinde zusammen und übergaben ihr den Brief.
31 Sie lasen ihn und freuten sich über den Zuspruch.
Gestern hörten wir in der Lesung von hitzigen Auseinandersetzungen auf dem Apostelkonzil in Jerusalem. Es wurde über die Heilsnotwendigkeit der Beschneidung diskutiert sowie über die Einhaltung der gesamten Torah durch die Heiden. Petrus hat entschärfend eingewirkt, Paulus und Barnabas die Chance gehabt, Zeugnis von der heidnischen Bekehrungswelle auf der ersten Missionsreise zu berichten und Jakobus sodann das entscheidende Wort gesprochen: So wie im levitischen Heiligkeitsgesetz notiert sollen die Heiden aus Rücksicht vor den Judenchristen ein Mindestmaß an Ritualgeboten einhalten, ansonsten aber weder beschnitten werden noch der Torah unterworfen werden. Sie sollen nicht mit der pharisäischen Strenge belastet werden wie die Juden.
Damit können sich die meisten wohl anfreunden, denn heute hören wir davon, dass zusammen mit Paulus und Barnabas eine Gesandtschaft von zwei jerusalemer Brüdern nach Antiochia, der heidenchristlichen Basisgemeinde, zurückkehren und die Beschlüsse verlesen. Dies hätten Paulus und Barnabas auch hinbekommen, doch geht es hier um die Bedeutung der Vertreter. Dies macht die Angelegenheit hochoffiziell und autoritär.
Judas Barsabbas und Silas werden ausgewählt, diese Aufgabe zu übernehmen. Wir erfahren auch den Wortlaut des Schreibens:
Es handelt sich von der Form her um einen Brief, der klassisch mit einem Präskript beginnt. Dort wird der Autor und der Absender formuliert sowie ein Gruß an den Adressaten gerichtet. Die Absender sind die Aposteln und die Ältesten (das heißt die Presbyter der Urgemeinde). Wie auch sonst in antiken Briefen wird der Absender grammatikalisch im Nominativ formuliert, der Empfänger aber im Dativ: Es handelt sich um die Heidenchristen („Brüder aus dem Heidentum“) in Antiochia, Syrien und Kilikien. Ein ganz knapper Gruß folgt der Nennung der Adressaten mithilfe des Wortes χαίρειν chairein (hier: „zum Gruß“).
Dann erfahren wir weitere Details von der Vorgeschichte, aufgrund welcher das Apostelkonzil überhaupt einberufen worden ist: Es gab Brüder der Urgemeinde, die ohne Beauftragung in Antiochia gepredigt und mit der Beschneidungsforderung für Unruhe gesorgt haben. Ihre eigenmächtige Verkündigung ohne offizielle Beauftragung ist uns neu.
Aus diesem Anlass hat die Urgemeinde beschlossen, mit Barnabas und Paulus die Männer Silas und Judas zu ihnen zu senden, die auch mündlich für den Inhalt des Schreibens einstehen. Es sind wirklich bewährte Männer, die „ihr Leben eingesetzt haben“ für Christus. Es könnte durchaus auf Bedrängung von Seiten der jüdischen Elite in Jerusalem hindeuten, die immer wieder versuchte, die aufkommende „Christus-Sekte“ auszumerzen.
Und dann kommt dieser wunderbare Satz: „Denn der Heilige Geist und wir haben beschlossen.“ Das muss man wirklich betonen. Es ist ein Teamwork von Gott und Mensch. Trotz hitziger Auseinandersetzungen war der Prozess des Apostelkonzils geistgetragen und dieser hat ihnen die richtigen Impulse, Erinnerungen und Beschwichtigungen eingegeben, sodass die Kirche zusammengehalten werde. Wir müssen hier ganz klar unterstreichen, dass es von Anfang an Spannungen in der Kirche gibt. Wo unterschiedliche Menschen zusammenleben, belasten ihre menschlichen Schwächen irgendwann die Gemeinschaft. Und es ist auch normal, dass es unterschiedliche Akzente und Mentalitäten gibt. Von Anfang an, ich betone das gerne, von Anfang an war katholische Problemlösung immer darauf bedacht, diese Schwerpunkte in ihrer Vielfalt zu erhalten. Wo nur ein Akzent zugelassen worden ist, entstanden Sekten, die irgendwann nichts mehr mit dem Christentum zu tun hatten (z.B. Markion mit seinem Antijudaismus). Katholisch heißt „allumfassend“, auch in der Weite der Lehre. Dies gilt bis heute. Katholisch ist Gregorianik und Alte Messe, katholisch ist aber auch die katholische charismatische Erneuerung.
Was auf dem Apostelkonzil entschieden worden ist, wurde unter dem Einfluss des Heiligen Geistes beschlossen. Eine höhere Autorität gibt es nicht. So signalisiert das Schreiben nun etwas Entscheidendes, an das man sich unbedingt halten muss:
Die Heidenchristen müssen die „Last“ der Juden nicht tragen (Beschneidung, Torah), jedoch Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht meiden. Sie verhalten sich richtig, wenn sie wenigstens dies halten.
Der Brief endet mit der gängigen Abschlussformel ἔρρωσθε errosthe, was so viel wie „Lebet wohl“ oder „Gehabt euch wohl“ bedeutet.
So ziehen die vier Männer nach Antiochia und der Brief wird dort verlesen. Die Gemeinde in Antiochia freut sich über den Zuspruch. Das griechische Wort ist an dieser Stelle παράκλησις paraklesis, was auch mit „Ermahnung, Ermunterung, Aufforderung“ übersetzt werden kann. Es ist in dieser sehr autoritativen Situation (die Jerusalemer haben zusammen mit dem Heiligen Geist beschlossen) am besten mit „Ermahnung“ zu übersetzen. Dies ist deshalb ein Grund zur Freude, weil in dieser Streitfrage endlich ein Machtwort gesprochen und Gewissheit eingekehrt ist. Die Verunsicherung in einer ganz ungeklärten Situation hat die Heidenchristen sehr verunsichert.
Wir lernen aus der heutigen Perikope, dass eine Autorität innerhalb einer Gemeinschaft wirklich wichtig ist. In so einem System kann Klarheit herrschen und eine deutliche Linie vorgegeben werden, die wiederum mit dem Willen Gottes übereinstimmen muss. Wenn jeder macht, was er will und keine Einigkeit bei allen Christen herrscht, ist es keine Weltgemeinschaft mehr. Es zerfällt in ein einziges Schollenmeer, das keine Einheit mehr hat.
Ps 57
8 Mein Herz ist bereit, Gott, mein Herz ist bereit, ich will singen und spielen.
9 Wach auf, meine Herrlichkeit! Wacht auf, Harfe und Leier! Ich will das Morgenrot wecken.
10 Ich will dich preisen, Herr, unter den Völkern, dir vor den Nationen spielen.
11 Denn deine Liebe reicht, so weit der Himmel ist, deine Treue, so weit die Wolken ziehn.
12 Erhebe dich über den Himmel, Gott! Deine Herrlichkeit sei über der ganzen Erde!
Als Antwort beten wir den wundervollen Ps 57. Der Beginn wird auch heute wieder von einer Selbstaufforderung zum Lob gekennzeichnet. Das Herz ist bereit. Das ist entscheidend. Wenn auch unsere Lippen Gott loben und preisen, mit Instrumenten wie die Harfe und Leier aus Vers 9 begleiten, so laut singen, dass wir das Morgenrot wecken – all das ist nutzlos, wenn unser Herz nicht bei der Sache ist. Darauf kommt es Gott aber an, sodass seine Propheten oft die Herzensferne der Israeliten kritisieren (Jes 29,13f.). Wenn das Herz sich auf Gott ausrichtet und ihn aufrichtig preist, wird es zu einem würdigen Opfer für den Herrn.
Vers 9 ist sehr poetisch und als Morgenlob zu deuten, hat aber auch einen tieferen geistlichen Sinn: Die Herrlichkeit Gottes und das Morgenrot sollen aufwachen. Das ist zutiefst messianisch: Jesus Christus ist der Messias, dessen Kommen mit dem Morgenrot (von Osten) in Verbindung gebracht wird. Die Herrlichkeit Gottes soll aufwachen und den Retter senden, das Heil für das auserwählte Volk Israel.
Das Gotteslob soll nicht nur bei den Stämmen Israels erklingen, sondern auch „vor den Nationen“. Für die Völker wird hier in Vers 10 ammim gebraucht, was mehr auf das Volk Israel bezogen wird. Für die Nationen wird ummim gebraucht, was allgemeiner ist und auf alle Völker, also auch die nichtjüdischen Völker bezogen werden muss. Vor dem Hintergrund der Lesung wird es zu einem Lobpreis der Antiochener, die Gottes Eingreifen in die ganze Streitsituation preisen.
„Denn deine Liebe reicht, so weit der Himmel ist“. Gottes Liebe ist unendlich, sie ist weltumspannend und gilt jedem Geschöpf. Gottes Liebe gilt somit auch den Heiden und muss auch ihnen verkündet werden. Auch die Treue Gottes ist unendlich. Er hält seine Versprechen und bricht den Bund mit seinem auserwählten Volk nie, selbst wenn das Volk dem Bund untreu wird. Gott verheißt das Heil nicht nur dem auserwählten Volk, sondern schon Jesaja schaut die Völkerwallfahrt zum Zion. Gott wird einen Bund schließen mit allen Menschen, auch mit den Heiden. Und in der Apostelgeschichte ist dies nun Realität geworden. Dort müssen nun pragmatische Probleme geklärt werden, die mit der Einbeziehung von Heiden entstehen.
Am Ende erfolgt die Bitte an Gott, sich über den ganzen Himmel zu erheben und seine Herrlichkeit über der ganzen Erde erstrahlen zu lassen. Dies ersehnen auch wir bis heute, wenn wir die Wiederkunft Christi erwarten. Wir ersehnen das Ende der Zeiten, wenn Gott in seiner ganzen Herrlichkeit allen Menschen offenbar wird. Dann wird der verherrlichte Menschensohn die Lebenden und die Toten richten und die Gottesherrschaft sich endgültig durchsetzen.
Joh 15
12 Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe.
13 Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
17 Dies trage ich euch auf, dass ihr einander liebt.
Heute hören wir die Fortsetzung der zweiten Abschiedsrede. Es ging bereits gestern um die Liebe. Dort war es vor allem das Sein in der Liebe Gottes, was wir als Stand der Gnade bezeichnen. Diese wird dadurch aufrecht erhalten, dass der Mensch die Gebote Gottes hält.
Heute hören wir nun die zweite Seite der Liebesmedaille – die Nächstenliebe.
Es ist Gottes Wille, dass die Menschen einander so lieben, dass sie ihr Leben füreinander hingeben. Jesus sagt dies mit seinem bevorstehenden Kreuzestod im Sinn. Er wird es ihnen in vollkommener Weise vormachen, wenn er für die Erlösung der gesamten Menschheit ans Kreuz geschlagen wird.
Jesus erklärt den Aposteln auch, was er mit Freundschaft meint, denn er sieht die Lebenshingabe als größte Liebe gegenüber den Freunden. Er meint in erster Linie sich selbst, wie er sein Leben für seine Freunde hingibt, das heißt für seine Jünger. Darüber hinaus spricht er natürlich alle an, die in seiner Nachfolge leben und sich für ihre Freunde hingeben.
Freundschaft mit Christus ist ein anderes Bild für das Sein in Gottes Liebe. So sind auch die Gebote Gottes gleichzusetzen mit dem, was Christus seinen Jüngern aufträgt. Der Vater und der Sohn sind eins. Christus ist die Erfüllung der Gebote Gottes in Person. Auf ihn zu hören kommt der Erfüllung der Gottesgebote gleich. Freundschaft mit Christus haben wir, wenn wir auf ihn hören – wir sind in seiner Liebe durch die Haltung der Gebote Gottes.
Dann erklärt Jesus die Gegenbegrifflichkeit von Freund und Knecht. Wenn man bei einem Herrn als Knecht eingestellt ist, tut man einfach gehorsam, was einem aufgetragen wird. Doch der Herr wird nicht alle seine Pläne und Belange mit dem Knecht teilen. Das geht ihn nichts an. Anders sieht es unter Freunden aus. Diese erzählen sich alles auf einer sehr hohen Vertrauensbasis. Davon ausgehend erklärt Jesus seinen Aposteln, dass er und sie ein solches Freundschaftsverhältnis zueinander haben. Er hat ihnen alles erzählt (Stichwort Offenbarung), was er vom Vater gehört hat. Das ist ein sehr großer Vertrauenserweis, denn Jesus hat ihnen das Herz des Schöpfers von Himmel und Erde, des Herrschers über die Könige der Welt und des universalen Richters gezeigt. Diese größte Intimität hat Christus ihnen in Beziehung zum Vater ermöglicht!
Es geht noch weiter: Dass sie diese Freundschaft und somit den ultimativen Vertrauenserweis genießen dürfen, kommt nicht von ihrer eigenen Initiative, sondern Christus hat sie dazu erwählt! Wir wissen von den Evangelien, dass Jesus zu ihnen hinging und sie zu seinen Jüngern machte. Er rief sie dazu auf, ihm nachzufolgen und sie ließen alles stehen und liegen. So ist es auch mit uns: Gott hat uns erwählt, seine Freunde, seine Kinder, seine Familie zu sein. Er hat uns aus Liebe ins Dasein gerufen und alles, was wir ihm gegenüber anstreben – Liebe, Dankbarkeit, Glaube etc. – ist immer Antwort auf seine zuerst vorausgegangene Liebe.
Die Jünger sind dazu aufgerufen, Frucht zu bringen, die dauerhaft ist. Dieser Aufruf zur Fruchtbarkeit ist mehr als nur biologisch gemeint wie in der Genesis. Es geht um geistige Fruchtbarkeit, die eine viel größere ist. Die Jünger sollen das Wort Gottes ausstreuen und viele Kinder für die Familie Gottes anbauen. Das ist also ein missionarisches Wort. Wer aber auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft wird, bleibt in Ewigkeit ein Kind Gottes. Das Siegel, das bei der Taufe dem Täufling in die Seele eingeprägt wird, ist unauslöschlich, egal, was passiert. Deshalb ist es eine bleibende Frucht. So wird die Familie Gottes, die Kirche immer größer. Fruchtbar können die Apostel aber nur dann sein, wenn sie in der Liebe Gottes bleiben, also im Stand der Gnade. Und so ist es auch bis heute mit der Kirche als Leib Christi und mit jedem einzelnen Christen bezogen auf den Stand der Gnade. Was wir im Namen Jesu Christi erbitten, wird uns der Vater geben, wenn wir im Stand der Gnade bitten (und natürlich, wenn es seinem heiligen Willen entspricht!).
Jesus endet den heutigen Abschnitt mit einem wiederholten Aufruf zur Nächstenliebe. Sie ist mehr als nur ein gegenseitiges Gutsein. Sie übersteigt die Komfortzone bis hin zum Sterben füreinander. Das hat also nichts mit romantischen Vorstellungen zu tun, sondern damit, dass Liebe immer aufs Ganze geht. Jesus stirbt für die ganze Menschheit. Wer ihm nachfolgt und so lebt wie er, wird ebenfalls aufs Ganze gehen, wenn es sein muss. Dieses Sterben füreinander ist der äußerste Fall, doch auch das langsame Absterben des eigenen Willens und Egoismus, der eigenen Wünsche und Bequemlichkeiten um des Wohls des Anderen willen ist bei dieser Aussage mitgemeint. Wir sehen es besonders eindrücklich bei unseren Eltern. Sie geben sich so sehr für uns Kinder hin, opfern ihre Gesundheit, ihre Lebenszeit, ihre Finanzen, ihre eigenen Pläne, auch gerade beruflicher Art, um uns großzuziehen und zu erwachsenen Menschen und brennenden Christen zu machen. Es ist keine berechnende Liebe, die eine Gegenleistung erwartet, sondern eine ganz zweckfreie und selbstlose Hingabe und Ermöglichung optimaler Entfaltung des Anderen.
Diese absolute Selbstverschenkung an den Nächsten speist sich aus der Liebe Gottes und ist somit eine übernatürliche Liebe. Hier ist nicht mehr das Stichwort die φιλία philia „Freundschaft“, sondern die ἀγάπη agape. Sie fordert vom Menschen alles und weil dieser beschränkt ist, leitet sie sich von der übernatürlichen Gnade Gottes ab. Wenn wir in der Liebe Gottes sind, können wir diese übermenschliche Liebe auch dem Nächsten erweisen.
Ihre Magstrauss