1 Joh 2,29-3,6; Ps 98,1-4; Joh 1,29-34
1 Joh 2
29 Wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, erkennt auch, dass jeder, der die Gerechtigkeit tut, von Gott stammt!
1 Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. Deshalb erkennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
2 Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes. Doch ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
3 Jeder, der diese Hoffnung auf ihn setzt, heiligt sich, so wie er heilig ist.
4 Jeder, der die Sünde tut, handelt gesetzwidrig; denn Sünde ist Gesetzwidrigkeit.
5 Ihr wisst, dass er erschienen ist, um die Sünden wegzunehmen, und in ihm ist keine Sünde.
6 Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht. Jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen und ihn nicht erkannt.
In der heutigen Lesung aus dem ersten Johannesbrief geht es um das Tun der Gerechtigkeit als Zeichen der Kindschaft Gottes.
„Von Gott stammen“ heißt getauft sein (denn das Wort γεγέννηται gegennetai heißt wörtlich „er ist gezeugt“, also bezieht es sich auf das neue Leben der Taufe). Es meint deshalb nicht das Geschaffensein und die Abbildhaftigkeit des Menschen, weil wir als Geschöpfe nicht gezeugt worden sind. Das ist nur Jesus als Sohn Gottes. Gott ist unser Vater geworden durch die Taufe. Diese hat einen bestimmten Lebensstil zur Folge, nämlich in Gerechtigkeit.
Der Vater hat uns so lieb, dass er uns zu seinen Kindern gemacht hat, also zu Erben seines Reiches. Die Welt kann uns nicht verstehen, solange sie Gott nicht erkannt hat. Sie wird ganz konkret den Lebensstil der Christen nicht verstehen, solange sie Gottes Gebote nicht kennt. Für die ersten Christen bedeutet das konkret z.B., dass die Heiden um sie herum die Christen als Menschenfeinde beschimpfen werden, weil die Christen an den Festspielen, Prozessionen und Kultmählern nicht teilnehmen. Diese sind nämlich Götzendienst, was gegen das erste Gebot verstößt. Das wissen die Heiden aber nicht.
Wenn Johannes sagt, „jetzt sind wir Kinder Gottes“, dann meint es die Zwischenzeit von Jesu Heimgang zum Vater bis zu seiner Wiederkunft. Dieses Kindsein Gottes ist aber verborgen. Unser unauslöschbares Siegel durch Taufe und Firmung ist unsichtbar. Wenn Jesus als verherrlichter Menschensohn jedoch zurückkehren wird, dann werden die Siegelabdrücke auf unserer Seele offenbar werden. Wir werden zusammen mit Jesus verherrlicht. Dann werden alle sehen, dass wir Kinder Gottes sind. Wie es aber genau sein wird, wenn wir Gott schauen dürfen, wie er ist, wurde uns noch nicht offenbart. Das ist interessant. Eigentlich heißt es ja, dass mit Jesus und der Abfassung der Hl. Schrift die Offenbarung abgeschlossen sei und nichts grundlegend Neues mehr hinzukommen wird. Was ist hier also gemeint? Es ist uns bereits alles erklärt worden, aber wir haben es noch nicht begriffen. Das wird uns der Hl. Geist aber noch offenbaren, wenn die Zeit reif ist. Jesus hat angekündigt, dass der Geist uns in die ganze Wahrheit einführen wird (Joh 16,13).
Wir, die wir auf Christi Parusie hoffen, leben entsprechend anders – wir heiligen uns. Was heißt das? „Sich heiligen“ wird durch das griechische Verb ἁγνίζω hagnizo ausgedrückt und heißt wörtlich „sich reinigen durch Opfer/Sühne, besonders mit Wasser abwaschen“. Wir sehen hier die Umschreibung der Taufe, die aber nur den Anfang eines Lebens darstellt. Es hat nämlich auch eine ethische Dimension. Ich lebe entsprechend, um diesen gereinigten Zustand nicht zu verlieren. Ich vermeide also Handlungen, Situationen, vielleicht auch Beziehungen, die meinen geheiligten Zustand gefährden. Heilig zu sein bedeutet im biblischen Kontext die Auslösung aus der Welt. Sie also von der „Welt“ zu enthalten, um die geschenkte Heiligkeit aufrecht zu erhalten, meint diese Heiligung. Mit „Welt“ ist im johanneischen Kontext wie gesagt die gefallene Schöpfung gemeint, also alles, was Gott zuwiderläuft, nicht seine gute Schöpfung.
Wer sündigt, handelt gesetzlos ( ἀνομία anomia ist weniger die Gesetzwidrigkeit, sondern eher die Gesetzlosigkeit). Sündigen heißt also, die Gebote Gottes zu ignorieren.
Es heißt auch, Jesus zu ignorieren. Er hat so ein Opfer für uns gebracht, um unsere Sünden zu tilgen. Er selbst war ohne Sünde und musste doch so sehr leiden. Und wenn wir ihn erkannt haben, dann sündigen wir von da an nicht mehr. Wo wir es doch tun, haben wir ihn noch nicht erkannt.
Das alles schreibt Johannes in einer Phase der Kirche, in der das Problem des Sündigens nach der Taufe noch nicht geklärt worden ist. Es gab zuerst nur die Taufe und danach höchstens einen einmaligen Sühneprozess, bei dem der Schuldige öffentlich und vor dem Bischof seine Sünde bekennen musste. Nach langer Zeit des Büßens (und Tragens eines Bußgewandes) durfte die Person wieder in die Gemeinschaft der Gläubigen integriert werden. Diese Praxis war erst im Kommen und erst später hat man die heutige individuelle Beichtpraxis eingeführt, bei der man per Ohrenbeichte und nur vor dem Geistlichen das Bekenntnis ablegen musste. Diese zunächst einmalige öffentliche Beichte bezog sich auf die drei Todsünden der Unzucht, des Mordes und des Glaubensabfalls.
Wenn wir diesen Abschnitt aus dem Johannesbrief also lesen, können wir ihm recht geben in dem Sinne, dass wer ganz in Gott lebt und in dem Gott ganz präsent ist, nicht mehr die ganz großen Sünden, die Todsünden begehen wird. Das ist dann gar nicht mehr möglich, weil die Person so sehr im Stand der Gnade ist. Die Versuchungen sind noch da, aber die Person wird so stark sein, diesen abzusagen. Bemühen wir uns also, ganz in der Gegenwart Gottes zu leben, damit auch wir die ganz großen Kaliber umgehen!
Ps 98
1 Ein Psalm. Singt dem HERRN ein neues Lied, denn er hat wunderbare Taten vollbracht! Geholfen hat ihm seine Rechte und sein heiliger Arm.
2 Der HERR hat sein Heil bekannt gemacht und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
3 Er gedachte seiner Huld und seiner Treue zum Haus Israel. Alle Enden der Erde sahen das Heil unsres Gottes.
4 Jauchzet dem HERRN, alle Lande, freut euch, jubelt und singt!
Als Antwort beten wir Psalm 98. „Alle Enden der Erde sahen das Heil“. Die ganze Welt sah die Heilstaten Gottes. Das betrifft die Israeliten, die aus Ägypten herausgeführt worden sind und bei den nichtjüdischen Völkern für Anerkennung gesorgt hat. Das betrifft umso mehr das ganze Erlösungsgeschehen Jesu Christi, das für eine weltweite Evangelisierung und flächendeckende Gemeindegründungen gesorgt hat. Es begann mit dem Hauptmann am Kreuz („wahrlich, dieser war Gottes Sohn“) und ging weiter bis an die damaligen „Enden der Erde“. Und es geht bis an die heutigen Enden!
Deshalb ist auch der Anfang des Psalms so signalhaft für christliche Ohren. Es ist ein „neues Lied“, das auf den Messias hinweist und über die Rettungsaktionen Gottes an seinem auserwählten Volk hinausgeht. Ganz konkret können wir hier an das babylonische Exil denken, das neben dem Exodusgeschehen bei den Nichtjuden für Anerkennung gesorgt hat.
Gott hat sein Heil zu allen Zeiten bekannt gemacht – er ist ein sich offenbarender Gott. Immer wieder hat er sich preisgegeben durch die Propheten. Sein Heilsplan war nie ganz verborgen. Mit Jesus Christus hat diese Offenbarung, das heißt seine Selbstmitteilung, einen Höhepunkt erreicht. So kann man wortwörtlich sagen: Gott hat sein Heil (יְשׁוּעָתֹ֑ו jeschuato), seinen Jesus, der Welt bekannt gemacht. Dieser ist „seine Rechte“ und „sein heiliger Arm“. Der Hl. Irenäus von Lyon hat den Sohn und den Geist als die Hände Gottes bezeichnet. Durch Christus hat Gott die Heilstaten vollbracht – sowohl die Schöpfung (deshalb nennen wir Jesus auch den Schöpfungsmittler) als auch die Erlösung.
Vor den Augen der Völker ( הַ֝גֹּויִ֗ם haggojim, die nichtjüdischen Völker!) hat Gott schon Gericht gewirkt, indem er das unterdrückte Volk aus der Knechtschaft der Babylonier befreit hat. Er hat auch vor den Heiden die Erlösung erwirkt (die Römer staunten nicht schlecht, als das Grab leer war, und der Hauptmann kam unter dem Kreuz zum Glauben). Gott wirkt Wunder auch heute noch vor den Augen der Nichtgläubigen und benutzt uns dafür. Wir sind heute seine Hände in dieser Welt, die anderen Menschen zum Glauben an Christus verhelfen. Er tut das auch in der Taufe. Dann werden wir aus der Knechtschaft der Erbsünde, aus dem Exil der Paradieslosigkeit befreit. Am Ende der Zeiten, wenn Jesus als verherrlichter Menschensohn zurückkehrt, wird Gottes Gericht universal und für alle offenbar durchgesetzt werden. Dann wird es aber zu spät für die Umkehr sein.
Gott bleibt seinem Volk treu, auch jetzt noch. Unsere jüdischen Geschwister sind bis heute in einem bleibenden Bund mit dem Herrn und diesen können wir, die wir im neuen Bund mit Gott versöhnt sind, nicht antasten. Vergessen wir das nie, damit es nie wieder zu einem Holocaust kommt!
Gott bleibt auch uns treu, die wir ihm durch jede Sünde immer wieder untreu werden. So ist Gott. Er starb für uns, ohne sein Opfer davon abhängig zu machen, ob wir seine Liebe zurückgeben oder nicht. Das lässt sich gut auf die Lesung zurück beziehen: Er ist für uns gestorben, also können wir es ihm zurückgeben durch einen gerechten Lebensstil nach der Taufe. Das ist dann unsere Weise, ihn zurückzulieben. Wir leben nach seinen Geboten und zwar aus Liebe!
Seine Erlösungstat ist ein Grund zur Freude. Unsere Existenz, vor allem auf die Ewigkeit hin, haben wir allein Gott zu verdanken. Diese ist uns durch die Taufe geschenkt. Dadurch sind wir als Kinder Gottes neugeboren und als Erben eingesetzt worden. Das ist jeden Tag den Lobpreis Gottes wert, auch schon hier auf Erden! Im Himmel wird es unsere ewige Beschäftigung sein.
Joh 1
29 Am Tag darauf sah er Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!
30 Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war.
31 Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser, damit er Israel offenbart wird.
32 Und Johannes bezeugte: Ich sah, dass der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb.
33 Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen und auf ihm bleiben siehst, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.
34 Und ich habe es gesehen und bezeugt: Dieser ist der Sohn Gottes.
im heutigen Evangelium hören wir von Johannes dem Täufer, der in Betanien tauft. Jesus kommt auf ihn zu. Johannes‘ Reaktion bringt es dabei auf den Punkt: Jesus ist das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt. Das sagt der Priester in jeder Hl. Messe, wenn er den Leib Christi vor der Kommunion hochhält. Dieser Mann, den die Leute am Jordan gesehen haben, ist für die ganze Welt gestorben wie ein Opferlamm im Tempel. Er ist zu derselben Zeit gestorben, als die Lämmer für das bevorstehende Passahfest geschlachtet wurden – in der neunten Stunde des Rüsttages. Jesus ist das wahre Lamm, das das endgültige Opfer gebracht hat und dadurch die Sünden der vergangenen, gegenwärtigen und der kommenden Menschheit getilgt hat.
Johannes erklärt, dass Jesus der von ihm Angekündigte ist. Wenn er sagt „der mir voraus ist, weil er vor mir war“, bezieht er das auf Jesu Präexistenz. Jesus war am Anfang beim Vater und ist dann für uns Mensch geworden. In diesem Sinne ist er jedem Menschen voraus, weil er vor jedem Menschen war.
„Auch ich kannte ihn nicht“ muss genauer betrachtet werden. Dort steht im Griechischen das Verb οἰδάω, was nicht nur mit „kennen“, sondern auch mit „sehen“ übersetzt werden kann. Das bringt uns vielleicht näher an die Bedeutung: Johannes hat ihn auch nicht gesehen. Das bezieht sich auf die vorherige Aussage der Präexistenz Jesu. Das Johannes Jesus nämlich nicht kannte oder ihn im irdischen Leben noch nicht gesehen habe, wäre ja ein Widerspruch: Als Maria Elisabet begegnet und bei ihr bleibt bis zu der Geburt des Johannes, „trifft“ dieser Jesus ja schon, als dieser noch nicht geboren ist. Sie sind zudem miteinander verwandt, kennen sich also durchaus. Wir müssen es also entweder auf die Präexistenz Jesu beziehen, wenn Johannes sagt, er habe ihn nicht gesehen/gekannt, oder zumindest auf die Göttlichkeit Jesu beziehen, die er ja nicht in Anspruch genommen hat. Die ersten dreißig Jahre seines Lebens hat er im Verborgenen gelebt und ein gewöhnliches Leben geführt. In dieser Hinsicht hat Johannes absolut recht. Er kannte Jesu Göttlichkeit nicht.
Johannes erklärt seine eigene Berufung von diesem Menschen her. Er ist zur Taufe berufen in Vorbereitung auf die Offenbarung Jesu Christi.
Wenn Johannes dann im Rückblick von der Taube spricht, die auf Jesus geruht hat, dann ist die Taufe Jesu bereits vollzogen. Er sagt aus, dass die Erfüllung mit dem Hl. Geist für ihn eine Bestätigung ist, dass Jesus der Messias ist. Gott hat ihm dieses Zeichen angekündigt, damit er sicher sein kann – dieser ist der Messias.
Gott Vater hat sich etwas dabei gedacht, den Hl. Geist in Gestalt einer Taube zu senden. Sie ist ein Symbol des Friedens, des wahren Schalom, der nur von Gott ausgehen kann. Deshalb kann Jesus wirklich sagen, MEINEN Frieden gebe ich euch. Nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Die Taube hat aber noch eine weitere Bedeutung und bestätigt erneut die überragende Pädagogik Gottes. Es geht um den Bezug zur Sintflut in der Genesis. Dort ist auch das Wasser das Element, das die Sünde „zudeckt“ und dadurch sühnt. Die durch die Flut Geretteten sind die einzigen Gerechten, Noah und seine Familie. Und als die Erde wieder bewohnbar ist, ist es eine Taube, die mit einem Zweig im Schnabel zurückkehrt. Sie wird somit zum Symbol für das neue Leben. So werden die Anwesenden am Jordan hier auf die Taufe vorbereitet und erkennen die Typologie zwischen der Sintflut und dem gegenwärtigen Taufereignis. Durch die Taufe Jesu beginnt etwas, das sich am Kreuz vollenden wird: Die Sühne der weltweiten Sünde durch Jesus Christus. Er lässt sich taufen (es ist noch keine Taufe wie unsere, sondern die Johannestaufe als Bußakt!) als Zeichen der Buße für uns alle! Gleichzeitig zeigt Gott schon, wie die sakramentale Taufe sein wird: Der Geist Gottes kommt auf den Getauften und bleibt! So kommt auch auf uns bei der Taufe der Hl. Geist und verlässt uns nicht. Er ist das Zeichen des neuen Lebens, des ewigen Lebens! Diese Taube hat keinen Zweig im Schnabel, aber sie ist das Zeichen des Reiches Gottes, in dem wir leben dürfen als Erben Gottes!
Es schließt sich mit diesem Evangelium der Kreis, den die Lesung bereits gezeichnet hat. Die Erfüllung mit dem Hl. Geist ist es, die uns heiligt. Wir wollen den Geist nicht verlieren, das heißt den Stand der Gnade nicht verlieren, weshalb wir uns heiligen – den Zustand aufrecht erhalten.
Johannes genießt wirklich ein Privileg, das kein anderer Prophet vor ihm erleben durfte. Er sieht mit eigenen Augen den Sohn Gottes, den er öffentlich bezeugt. „Dieser ist der Sohn Gottes“. Er erkennt, dass er eine große Aufgabe bei der Erfüllung des Heilsplans Gottes übernimmt. Er tauft den, der es nicht nötig hat, damit die stellvertretende Sühne Christi, die am Kreuz zur Vollendung gelangen wird, ermöglicht werden kann. Er wird zum Werkzeug der Erlösung wie kein anderer Prophet. Dies macht ihn wirklich zum Größten aller Propheten.
Wir hören viel von der Taufe, weil wir mit großen Schritten auf das Fest der Taufe des Herrn zusteuern. In diesen Wochen können wir uns gut auf unsere eigene Taufe besinnen und Gott danken, dass er uns zu Erben in seinem Reich eingesetzt hat. Danken wir unseren Eltern, die uns die Taufgnade ermöglicht und uns so zu Kindern Gottes gemacht haben. Erneuern wir unsere Taufe jeden Tag und leben wir sie ganz bewusst. Wir sind zur Heiligkeit berufen. Vergessen wir das nie.
Ihre Magstrauss