Gen 44,18-21.23b-29; 45,1-5; Ps 105,16-17.18-19.20-21; Mt 10,7-15
Gen 44
18 Da trat Juda an ihn heran und sagte: Bitte, mein Herr, darf dein Knecht etwas zu meinem Herrn sagen? Dein Zorn entbrenne deswegen nicht gegen deinen Knecht; denn du bist wie der Pharao.
19 Mein Herr hat seine Knechte gefragt: Habt ihr einen Vater oder Bruder?
20 Wir erwiderten meinem Herrn: Wir haben einen alten Vater und den Jüngsten, der ihm im hohen Alter geboren wurde. Dessen Bruder ist gestorben; er ist allein von seiner Mutter noch da und sein Vater liebt ihn.
21 Du aber hast deinen Knechten gesagt: Bringt ihn her zu mir, ich will mein Auge auf ihn richten.
23 Wenn euer jüngster Bruder nicht mit euch herabkommt, dürft ihr mir nicht mehr unter die Augen treten.
24 Als wir zu deinem Knecht, meinem Vater, hinaufgekommen waren, erzählten wir ihm, was mein Herr gesagt hatte.
25 Als dann unser Vater sagte: Kauft uns noch einmal etwas Brotgetreide!,
26 entgegneten wir: Wir können nicht hinunterziehen; nur wenn unser jüngster Bruder dabei ist, ziehen wir hinunter. Wir können nämlich dem Mann nicht mehr unter die Augen treten, wenn nicht unser jüngster Bruder dabei ist.
27 Darauf antwortete uns dein Knecht, mein Vater: Ihr wisst, dass mir meine Frau zwei Söhne geboren hat.
28 Einer ist von mir gegangen und ich sagte: Er ist gewiss zerfetzt worden. Ich habe ihn bis heute nicht mehr gesehen.
29 Nun nehmt ihr mir auch den noch weg. Stößt ihm ein Unglück zu, dann bringt ihr mein graues Haar vor Leid in die Unterwelt.
1 Josef vermochte nicht mehr an sich zu halten vor allen, die um ihn standen, und rief: Schafft mir alle Leute hinaus! So stand niemand bei ihm, als er sich seinen Brüdern zu erkennen gab.
2 Er begann so laut zu weinen, dass es die Ägypter hörten; auch am Hof des Pharao hörte man davon.
3 Josef sagte zu seinen Brüdern: Ich bin Josef. Ist mein Vater noch am Leben? Seine Brüder waren nicht fähig, ihm zu antworten, weil sie fassungslos vor ihm standen.
4 Josef sagte zu seinen Brüdern: Kommt doch näher zu mir her! Als sie näher herangetreten waren, sagte er: Ich bin Josef, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.
5 Jetzt aber schmerze es euch nicht und es brenne nicht in euren Augen, weil ihr mich hierher verkauft habt. Denn um Leben zu erhalten, hat mich Gott vor euch hergeschickt.
Wir hörten gestern schon einen Teil von der Wiederbegegnung der Brüder Josefs mit ihm in Ägypten. Dort bemerkten wir schon, dass Josef sich auf eine besondere Weise verhält, aber nicht aus Rache, sondern vielmehr als Lektion. In der heutigen Fortsetzung realisieren wir, dass diese Lektion Josefs eine erneute Prüfung darstellt. Zwischen der gestrigen und der heutigen Episode ist einiges passiert: Die Brüder sind zurück nach Kanaan gezogen, nachdem sie Getreide gekauft hatten. Einer musste ja zurückbleiben und Josef trug ihnen auf, dass sie nur dann ein zweites Mal kommen dürften, wenn sie Benjamin mitbringen. Gestern vermuteten wir bereits, dass es ihm zum Vorwand dient, ihn kennenzulernen. Zugleich ist dies alles Teil der Bewährungsprobe der Brüder. Dann mussten sie ein weiteres Mal nach Ägypten anreisen, weil die Hungersnot so schlimm ist. Sie sind tatsächlich wieder zurückgereist und nehmen Benjamin mit, sehr zum Unwillen des Vaters, der natürlich Angst um diesen zweiten Sohn seiner geliebten Frau Rahel hat. Schon in dem Gespräch mit Jakob erkennen wir, dass die Brüder nun zu richtigen Brüdern geworden sind. Sie versprechen Jakob nämlich, das Leben des Benjamin mit ihrem eigenen Leben zu beschützen. Juda ist bereit, sich als lebenslangen Sklaven für den Vater anzubieten, sollte etwas mit Benjamin passieren. Für uns klingt dies gerade aus dem Munde Judas sehr typologisch, denn Christus wird aus dem Stamm Juda hervorgehen und sich nicht nur anbieten. Er wird sein Blut vergießen für seine Brüder und Schwestern.
Als sie dann zum zweiten Mal in Ägypten sind, fürchten sie eine Bestrafung wegen des Geldes, das sich oben in ihren Säcken gefunden hatte. Auch dies gehörte zur Prüfung und die Brüder bestanden diese. Sie melden dem Angestellten Josefs, dass ihre Bezahlung der ersten Ration wieder in ihren Säcken war und sie deshalb nun den doppelten Preis mitgebracht hätten. Sie haben ihre Aufrichtigkeit unter Beweis gestellt. Dann werden sie sehr gut behandelt und es gibt ein Festmahl. Sie sind verunsichert und irritiert, weil sie nicht begreifen, mit wem sie es zu tun haben. Besonders Benjamin wird gut behandelt, denn er ist der Bruder des Josef, den er nie kennen gelernt hat. Als sie sich auf dem Rückweg befinden, kommt es zu einer weiteren Prüfung. Josef hat in den Sack Benjamins seinen persönlichen Silberbecher hineinlegen lassen, zudem in jeden Sack erneut die Bezahlung der Brüder. Er wollte ihnen das Getreide schenken.
Nun werden die Brüder auf der Rückreise angehalten und ihnen der Diebstahl des Bechers vorgeworfen. Der solle sterben, bei dem sich der Becher im Sack befinde. Dieser fand sich allerdings bei Benjamin, den die Brüder mit ihrem Leben beschützen sollten. Voller Trauer zerreißen sie ihre Obergewänder. Wir realisieren – alles kommt zurück. Haben sie dem Josef damals das schöne Gewand entrissen und mit Tierblut getränkt, um den Vater zu täuschen und zu verletzen, zerreißen sie nun aus Trauer ihre eigenen Gewänder.
Sie ziehen zurück zu Josef, um das Gespräch zu suchen. Dieser erwartet nicht, dass Benjamin sterben muss, will diesen aber als Sklaven zurückbehalten. Was wir nun im heutigen Abschnitt hören, ist das Plädoyer Judas und die Auflösung der Prüfung:
Juda als besonderer Beschützer erklärt Josef, dass seine Forderung dem Tod des Bruders Benjamin gleichkommt. Er erzählt von dem Zwiegespräch seines Vaters mit ihm und wie schwer dieser es verkraften würde, auch noch Benjamin zu verlieren. Da Juda auch von Josef spricht und wie sehr der Vater wegen ihm getrauert hat, kann Josef sich nicht mehr zurückhalten. Er erkennt auch, dass seine Brüder sich zum Guten entwickelt und die Prüfung bestanden haben. Was sie an ihm versäumten – Hüter des Jüngeren zu sein – haben sie an Benjamin wiedergutgemacht. Josef schickt die Bediensteten weg und beginnt, laut zu weinen. Dies bleibt dennoch nicht unbemerkt und wird sogar am Hof des Pharao bekannt. Wir können uns vorstellen, wie irritiert die Brüder des Josef reagiert haben müssen, als dieser zweitmächtigste Mann Ägyptens wie ein Kind zu schluchzen beginnt.
Josef gibt sich als ihr verlorener Bruder zu erkennen. Fassungslos können die Brüder ihm nichts erwidern und keine Fragen beantworten. Noch einmal sagt er ihnen, wer er ist und fügt eine spezifische Information hinzu, die nur sie selbst kennen: „Ich bin Josef, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.“ Da ist ihnen klar, dass er wirklich Josef ist.
Er sagt ihnen zu, dass er ihnen diese Untat nicht nachträgt. Er hat längst begriffen, dass Gott es so zugelassen hat, damit sie jetzt viele Jahre später nicht verhungern müssen. Es war alles eingebettet in Gottes Heilspläne. Es soll nicht mehr in ihren Augen brennen, was sie getan haben, das heißt sie sollen keine Tränen mehr deshalb vergießen und sich Vorwürfe machen. Josef hat ihnen vergeben.
Ps 105
16 Dann aber rief er den Hunger ins Land, entzog ihnen allen Vorrat an Brot.
17 Doch hatte er ihnen einen Mann vorausgesandt: Josef wurde als Sklave verkauft.
18 Man spannte seine Füße in Fesseln und zwängte seinen Hals ins Eisen
19 bis zu der Zeit, als sein Wort sich erfüllte und der Spruch des HERRN ihm Recht gab.
20 Er sandte einen König, der ließ ihn frei, einen Herrscher der Völker, der ließ ihn heraus.
21 Er bestellte ihn zum Herrn über sein Haus, zum Herrscher über seinen ganzen Besitz.
Der Psalm erzählt und reflektiert die Josefsgeschichte, weshalb er perfekt zur Lesung passt. Gott ließ zu, dass in ganz Israel eine Hungersnot ausbrach. So mussten auch die Brüder Josefs nach Ägypten ziehen, wo ein besonders kluger Verwalter dafür sorgte, dass die Israeliten in der Hungersnot am Leben bleiben können. Josef war eigentlich als Sklave nach Ägypten gebracht worden, doch seine großen Begabungen erregten die Aufmerksamkeit der Anderen. Durch Intrigen ist er ins Gefängnis gekommen, doch auch dort hat er mit seinen Talenten den Menschen geholfen, sodass er sogar vor dem Pharao großes Ansehen gewann und dieser ihm schließlich so einen hohen Posten verlieh, der eine große Verantwortung mit sich bringt. Dass er vor dem Pharao so eine Gunst erlangte, hängt mit den Traumdeutungen Josefs zusammen, durch die er dem Pharao im Gegensatz zu dessen Zauberern und Wahrsagern endlich Klarheit verschaffte („als sein Wort sich erfüllte und der Spruch des HERRN ihm Recht gab“). So wurde er aus seiner Gefangenschaft befreit („der ließ ihn frei“) und erlangte das Vertrauen des Herrschers („er bestellte ihn zum Herrn über sein Haus…über seinen ganzen Besitz“). Josef hat immer ganz auf Gott vertraut und ihm alles überlassen. Weil er dadurch so großen Segen hatte, gelang ihm alles, was er anpackte. Er schaffte nicht nur alles mit Ach und Krach, sondern brillierte in allem. So großzügig gibt Gott dem Menschen, der ganz auf ihn vertraut! So können auch wir ganze Berge versetzen. Wir werden nicht nur alles irgendwie überstehen, sondern mit Bravour meistern, wenn Gottes Segen auf uns liegt. Unser Segen wird dann auch auf andere übergehen. So hat Josef viele Jahre für die Taten seiner Brüder gesühnt und am Ende hat Gott den schweren Sündern Erbarmen erwiesen. Gewiss haben diese ihre schreckliche Tat auch bereut und sie vor Josef bekannt. Deshalb konnte dieser sowie Gott mit ihm barmherzig an ihnen handeln. Auch wir dürfen Gottes Barmherzigkeit in Anspruch nehmen, aber unter der Voraussetzung, dass wir unsere Sünden wirklich bereuen, sie vor ihm bekennen und unser Leben aufrichtig ändern wollen. Dann kann es auch in unserem Leben eine wunderbare Versöhnung geben. Dann können auch wir aus der Hungersnot in die Sättigung übergehen. Es ist kein Zufall, dass sowohl die Brüder Josefs aus der Hungersnot heraus umkehren. Unsere Hungersnot ist das Hungern der Seele, die fern von Gott ist, die Seele, die den Segen Gottes vermisst und unter „Entzugserscheinungen“ leidet. Sie schreit in unserem Innern nach dem Heil, zu dem der Mensch eigentlich berufen ist. Hören wir auf den Schrei unserer eigenen Seele – den eigentlichen inneren Hunger!
Mt 10
7 Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe!
8 Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.
9 Steckt nicht Gold, Silber und Kupfermünzen in euren Gürtel!
10 Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. 11 Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer es wert ist, euch aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
12 Wenn ihr in ein Haus kommt, dann entbietet ihm den Gruß.
13 Wenn das Haus es wert ist, soll euer Friede bei ihm einkehren. Wenn das Haus es aber nicht wert ist, dann soll euer Friede zu euch zurückkehren.
14 Und wenn man euch nicht aufnimmt und eure Worte nicht hören will, geht weg aus jenem Haus oder aus jener Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen!
15 Amen, ich sage euch: Dem Gebiet von Sodom und Gomorra wird es am Tag des Gerichts erträglicher ergehen als dieser Stadt.
Gestern hörten wir davon, dass Jesus seinen Zwölferkreis beruft. Die Apostel werden namentlich aufgezählt. Sie sollen als Arbeiter im Weinberg des Herrn arbeiten. Der Weinberg, der Weinstock, das Pflanzen – all diese Elemente stellen den roten Faden dieser Tage dar. Dieses Bildfeld ist vor allem für die Endzeit und die Evangelisierung verbreitet.
Heute geht es um die Worte, die Jesus ihnen noch mit auf den Weg gibt.
Sie sollen das unmittelbar bevorstehende Himmelreich verkünden. Was Jesus ihnen aufträgt, ist die Nähe Gottes bei den Menschen, das angebrochene Reich Gottes und die bevorstehende Endzeit zu verkünden. Dieses Reich ist ganz eng mit der Person Jesu Christi verknüpft. Durch die Menschwerdung Gottes ist das Reich selbst zu ihnen gekommen. Gott ist mitten unter ihnen und den Menschen deshalb sehr nahegekommen!
Jesus beauftragt seine Apostel zu verschiedenen Heilstaten, die einerseits die körperlichen Leiden, andererseits die seelischen Leiden beenden sollen. Die Apostel sollen sogar Totenerweckungen vornehmen. Die hier aufgezählten Wunder sind messianische Zeichen, an denen die Israeliten erkennen sollen: Ja, das Reich Gottes ist wahrhaft angebrochen! So lange haben wir auf den Messias gewartet, nun ist er da, sonst würden seine Zeichen nicht geschehen!
Bei der Evangelisierung sollen die Apostel sich von der Vorsehung Gottes leiten lassen. Das absolute Gottvertrauen soll ihr einziges Gepäck sein: Deshalb sollen sie keine Vorräte mitnehmen, keine Wechselkleidung oder Schuhe. Sie sollen auf jeglichen Komfort verzichten, deshalb ohne Wanderstab und barfuß umherziehen. Sie sollen darauf vertrauen, dass sie von anderen Menschen aufgenommen und versorgt werden.
Ihnen soll es zuerst um das Reich Gottes gehen, alles Andere wird ihnen dazugegeben. Dadurch vollziehen die Apostel für die Menschen eine prophetische Zeichenhandlung. So wie Jesus alles, was er verkündet, auch an seinem Leben verdeutlicht, so sollen seine Nachfolger ebenfalls an ihrer Lebensführung das Verkündete lebendig werden lassen. So können die Menschen an ihrer Person das Gesagte ablesen und werden es als authentisch annehmen. Ihre Botschaft soll nämlich sein: „Das Reich Gottes ist nahe“. Und aus dem Grund sollen sie schon so auftreten, als seien sie mit einem Bein bereits in der Ewigkeit. Die weltlichen Güter sollen sie nicht von der Ewigkeit ablenken, die ihre bereits auf Erden neue Lebensweise bestimmt. Sie sollen eschatologisch auftreten.
Sie sollen zudem in dem Haus bleiben, in das sie einkehren. Das soll heißen, dass sie nicht schauen sollen, wo es angenehmer ist. Sie sollen dankbar annehmen, was ihnen angeboten wird.
Wenn man sie an dem Ort aber nicht annimmt, also ihre Botschaft nicht annimmt, sollen sie diesen Ort verlassen. Sie sollen als Zeichen gegen die Ablehner den Staub von ihren Schuhen abschütteln. Das heißt einerseits, sie sollen nicht mehr zurückschauen oder sich an den Ort gebunden fühlen. Wenn man sie nicht möchte, sollen sie stattdessen dorthin gehen, wo das Evangelium angenommen wird. Dieses Abschütteln des Staubs hat noch eine andere Bedeutung, die uns heutzutage nicht mehr so vor Augen steht. Es war nämlich eine Geste der Gerichtsankündigung. Damit wird also ausgesagt: Ihr sollt das Richten Gott überlassen, der mit ihnen tun wird, wie er es für richtig hält. Ihr sollt nicht verurteilen, sondern es Gott überlassen. Nehmt den Segen/Frieden mit zu jenen, die ihn annehmen. Und dieses Gericht wird schlimmer sein als in den Tagen von Sodom und Gomorrha. Jetzt ist Gott selbst nämlich Mensch geworden und wirbt um sie. Wenn sie ihn dann trotzdem ablehnen, obwohl er so offensichtliche Zeichen getan hat, wird ein strengeres Gericht erwarten.
Heute hören wir in den Lesungen davon, wie Gottes gute Vorsehung ist. Er lässt alles so geschehen, dass Jahrzehnte später die Auswirkungen zu sehen sind. Dass wir uns wirklich ganz auf ihn verlassen sollen, der uns nicht im Stich lässt, sagt Jesus seinen Aposteln zu, die ohne Absicherung losziehen und evangelisieren sollen. Sie sollen das nicht deshalb tun, weil es uns zum pauschalen Gebot werden soll. Sonst würde Jesus keine Kasse mit sich herumführen bzw. Judas Iskariot als Kassenwart damit betrauen. Was Jesus hier verlangt, ist eine prophetische Zeichenhandlung. Am Auftreten der Apostel sollen die Menschen das Verkündete ablesen können: Das Reich Gottes ist nahe. Die Endzeit erfordert eschatologisch auftretende Verkünder. Lernen wir wieder aufs Neue, unser ganzes Vertrauen auf Gott zu setzen, als einzelne Christen, aber auch als gesamte Kirche.
Ihre Magstrauss