Jes 7,10-14; Ps 24,1-2.3-4.5-6; Lk 1,26-38
Jes 7
10 Der HERR sprach weiter zu Ahas und sagte:
11 Erbitte dir ein Zeichen vom HERRN, deinem Gott, tief zur Unterwelt oder hoch nach oben hin!
12 Ahas antwortete: Ich werde um nichts bitten und den HERRN nicht versuchen.
13 Da sagte er: Hört doch, Haus Davids! Genügt es euch nicht, Menschen zu ermüden, dass ihr auch noch meinen Gott ermüdet?
14 Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat empfangen, sie gebiert einen Sohn und wird ihm den Namen Immanuel geben.
In der heutigen Lesung hören wir von König Ahas und Jesaja, der dem ängstlichen und an Gottvertrauen mangelnden König eine große Verheißung macht. Diese passt so kurz vor Weihnachten perfekt in die Naherwartung des Messias.
Lesen wir diese Verheißung zunächst einmal historisch und betrachten auch den Kontext dieses Ausschnitts. König Ahas von Juda sieht sich von seinen Feinden bedroht, die gegen ihn Krieg führen wollen. Jesaja übermittelt ihm die Zusage Gottes, dass er sich nicht fürchten muss. Die geplante Bekämpfung Judas und Ersetzung des Königs durch den Sohn Tabeals wird nicht zustande kommen, so lässt Gott Aram sagen. In der sukzessiven Eroberung des Nordreichs und der wachsenden Bedrohung Judas wendet Gott die Gefahr ab, doch Ahas lässt es kalt. Er glaubt Gott nicht und ist immer noch ängstlich. Gott fordert ihn dann auf, um ein Zeichen zu bitten. Gott ist bereit, dem König von Juda seine Pläne zu offenbaren. Dieser lehnt das Angebot zunächst ab, was Gott dennoch nicht davon abhält, ihm durch Jesaja die Botschaft zu vermitteln. Und nun kommt dieser Vers, den wir absolut messianisch weiterdenken und auf Jesu Menschwerdung beziehen: Die Jungfrau wird ein Kind empfangen, in der neuen Einheitsübersetzung „hat empfangen“ und wird ihm den Namen Immanuel geben. Dieses Kind wird es verstehen, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen. So heißt es im weiteren Verlauf, den wir heute nicht mehr hören. Historisch gesehen könnten die Juden im Nachhinein die Ankündigung König Hiskijas, den Sohn des Ahas, erkannt haben. Er war ein frommer König, der es wirklich verstand, das Richtige zu tun im Gegensatz zu seinem Vater. Und doch können wir bei dieser Leserichtung nicht stehen bleiben. Schon allein die Prophezeiung einer Jungfrau lässt weiterdenken: Hier steht im Hebräischen das Wort הָעַלְמָ֗ה ha’alma „die Jungfrau“, was ein junges Mädchen im heiratsfähigen Alter meint. Natürlich ist eine alma auch biologisch gesehen eine Jungfrau! Dies wird im griechischen AT deshalb mit ἡ παρθένος übersetzt, was ganz eindeutig „Jungfrau“ heißt. Hier wird ein übernatürlicher Zeugungsvorgang angekündigt, von dem wir bei Hiskija noch nicht lesen. Dass es sich um einen übernatürlichen Vorgang handelt, erkennen wir nicht nur an dem Begriff der Jungfrau, sondern auch an dem Verb „hat empfangen“ in der Perfektform, die korrekter ist als die in der alten Einheitsübersetzung gewählte Futurform. Denn wenn man bereits empfangen hat, ist man schwanger. Eine Jungfrau, die aber schwanger ist, das ist unmöglich!
Hier handelt es sich um einen Typos, der in Jesus Christus einen Antitypos erhält. So wie durch die Geburt Hiskijas die davidische Dynastie am Leben erhalten wurde, wird durch Jesus, dem Sohn Davids, die Genealogie der neuen Schöpfung eingeleitet, der wir durch die Taufe angehören! Und das Zeichen der Menschwerdung Christi wird zum größten Zeichen Gottes aller Zeiten. Er wird wahrlich der Immanuel sein, Gott, der mit uns ist. Dies hat er bereits im Dornbusch durch den Namen Jahwe verheißen und nun mit dem Messias noch einmal bestätigt. Jesus wird auch am Ende seines Wirkens vor der Himmelfahrt noch einmal bekräftigen: „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ So ist Gott. Dies ist nicht nur eine heilsgeschichtliche Entwicklung für die ganze Menschheit, sondern auch für das alltägliche Leben jedes Einzelnen. Gott ist mit uns, auch da, wo wir von allen Seiten bedrängt werden wie Juda in der heutigen Lesung. Er gibt uns viele Zeichen, die wir im Rausch des Alltags manchmal gar nicht wahrnehmen. Je mehr wir aber aus seinem Geist heraus leben, erkennen wir Gottes Handschrift in allem, was uns widerfährt. Seien wir dankbar und vertrauen wir auf seine wunderbare Vorsehung. Seien wir nicht wie König Ahas und bleiben skeptisch, obwohl Gottes Verheißung so offensichtlich vor uns ist.
Ps 24
1 Ein Psalm Davids. Dem HERRN gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner.
2 Denn er hat ihn auf Meere gegründet, ihn über Strömen befestigt.
3 Wer darf hinaufziehn zum Berg des HERRN, wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
4 Der unschuldige Hände hat und ein reines Herz, der seine Seele nicht an Nichtiges hängt und keinen trügerischen Eid geschworen hat.
5 Er wird Segen empfangen vom HERRN und Gerechtigkeit vom Gott seines Heils.
6 Das ist das Geschlecht, das nach ihm fragt, die dein Angesicht suchen, Jakob.
Als Antwort beten wir den liturgischen Psalm 24, der im Wechselgesang zwischen Gläubigen und Priestern im Tempel von Jerusalem gebetet worden ist. In den ersten Versen wird die Universalherrschaft Gottes thematisiert: „Dem HERRN gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner.“ Nicht nur der Planet ist Gottes Eigentum, sondern auch die Lebewesen auf der Erde. Alles gehört ihm, weil er alles geschaffen hat, „denn er hat ihn auf Meere gegründet, ihn über Strömen befestigt.“ Wir müssen bei diesen Worten bedenken, wie das Weltbild der Menschen damals aussah: Man glaubte, dass die Erde von Wasser umschlossen war, sodass unter der Erde sowie über dem Himmel Wasser vermutet worden ist. Man glaubte, dass die Erde auf Pfeilern über dem Urmeer errichtet worden sei. Das steckt hinter der Formulierung, dass der Erdkreis auf Meere gegründet sei.
„Wer darf hinaufziehn zum Berg des HERRN, wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?“ ist eine Frage der Gläubigen, die sie an die Priester richten.
Daraufhin antworten die Priester: „Der unschuldige Hände hat und ein reines Herz, der seine Seele nicht an Nichtiges hängt“. Das ist eine sehr fortgeschrittene Antwort, da die Herzensreinheit zu jener Zeit oft ignoriert oder einfach noch nicht begriffen wird. Viele Propheten sprechen das Thema an und kritisieren die unreinen Opfer der Menschen aufgrund der fehlenden Aufrichtigkeit. Sie beuten die Schwachen aus und führen ein unmoralisches Leben, bringen aber zugleich Opfer dar in der Erwartung, dass Gott sie erhört. König David, der diesen Psalm gedichtet hat, versteht diesen Aspekt sehr gut und möchte deshalb, dass die Gläubigen die Herzensreinheit in der Liturgie ansprechen. Diese Herzensreinheit hat sehr viel mit dem kommenden Weihnachtsfest zu tun. Der Herr wird nicht nur Mensch im Stall von Betlehem, sondern möchte auch in uns geboren werden. Wie kann man den König der Könige hineinlassen in die Seele, wenn sie nicht aufgeräumt ist! Und so verdient der, dem „die Erde und was sie erfüllt“, gehört, ein reines Herz.
Im zweiten Satzteil geht es um die Unabhängigkeit von Nichtigkeiten. Gemeint sind Güter, die vergänglich sind und die einen nicht näher zu Gott bringen. Götzen werden oft als Nichtigkeiten bezeichnet, doch das hebräische Wort ist an der Stelle nicht wie hier שָׁוְא shaw sondern אֱלִיל elil. Auch das Schwören eines Meineids macht den Menschen kultunfähig. Wer sich dagegen von alledem fernhält, „wird Segen empfangen vom HERRN und Gerechtigkeit vom Gott seines Heils.“ Wer also die Gebote Gottes hält, ist gerecht und hat ein reines Herz.
Und zum Ende hin sprechen die Priester im Grunde Gott selbst an mit verheißungsvollen Worten für die Gläubigen: Jakob trifft darauf zu. Es ist wahrlich ein Geschlecht, dass nach Gott fragt und somit würdig ist, zu seinem heiligen Tempel zu kommen. Wir müssen uns das hebräische Verb genauer anschauen: Das Verb an dieser Stelle ist דֹּרְשֹׁו darschu, was wir als ein sehnsuchtsvolles Fragen verstehen. Es kann auch mit „verlangen“ übersetzt werden. Es ist eine Sehnsucht nach Gott, die nur jener Mensch besitzen kann, dessen Herz an Gott hängt. Auch die zweite Verbform ist in diesem Duktus zu betrachten: מְבַקְשֵׁ֨י m’waqschej ist eine Suche nach dem Angesicht Gottes aus Sehnsucht nach ihm.
Lk 1
26 Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
27 zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
28 Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
29 Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
30 Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben.
32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
33 Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
34 Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
35 Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
36 Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat.
37 Denn für Gott ist nichts unmöglich.
38 Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
Im Evangelium hören wir nun von dem wunderbaren Ereignis der Verkündigung des Herrn, das die Worte Jesajas erfüllt:
Der Engel des Herrn, der Bote Gabriel, kommt zu einer geweihten Jungfrau nach Nazaret. Ihre Eltern haben ihre Tochter aus Dank für die Gebetserhörung Gottes nach langer Kinderlosigkeit dem Tempel geweiht. Sie ist dort aufgewachsen, erhielt eine intensive Ausbildung in der Hl. Schrift und arbeitete an dem Tempelvorhang bis zu ihrem zwölften Lebensjahr. Aus kultischen Gründen musste sie dann ihre Aufgaben von außerhalb weiterführen. Dazu bedurfte es einen Vormund und so wurde das Mädchen einem Mann aus derselben Sippe, einem Sohn Davids namens Josef versprochen. Er wird gemäß Num 30 ihrer Jungfrauenweihe zugestimmt haben, sodass sie eine enthaltsame Ehe führen würden. Womöglich war er selbst ein geweihter Mann.
Der Engel des Herrn kommt zu einer Jungfrau nach Nazaret. Für den schriftkundigen Hörer erklingt schon mit dem ersten Satz ein Signal: Von Jesaja kennen wir den Begriff nezer, Wurzel, die nun im Namen des Ortes Nazaret wieder auftaucht. Eine Jungfrau – wir dürfen dieses Wort wörtlich nehmen. Das griechische Wort παρθένος, ist mit „Jungfrau“, also auch dem biologischen Zustand der Unberührtheit, zu übersetzen. Es ist schon in der Verheißung aus Jesaja zu lesen („die Jungfrau hat ein Kind empfangen“).
Dass Maria verlobt ist, wird nicht gesagt, um ihren Zustand der Jungfräulichkeit zu erklären, sondern die Wunderhaftigkeit der Empfängnis. Deshalb war ihre Schwangerschaft so drastisch für die Gesellschaft, nicht in erster Linie, dass es ein uneheliches Kind war (das auch). Es ging darum, dass sie als geweihte Jungfrau überhaupt ein Kind erwartete.
Der Engel spricht Maria an mit den Worten χαῖρε, κεχαριτωμένη chaire, kecharitomene „freue dich, du Begnadete/die, der Gnade erwiesen worden ist“. Auch Christen haben die Begrüßung χαῖρε von Anfang an verwendet, so auch Paulus in den Briefanfängen. Die Bezeichnung κεχαριτωμένη ist, was uns theoretisch allen geschenkt ist, die volle Ausstattung mit der Gnade Gottes, also die Berufung aller Getauften. Dass der Engel sie jetzt so anspricht (das ist neu), macht für uns deutlich, dass sie nicht nur theoretisch, sondern im vollen, gleichsam paradiesischen Sinne, Begnadete ist. Die Kirche liest diese Anrede als Hinweis auf ihre Bewahrung vor der Erbsünde. Dass es sich um eine unübliche Aussage handelt, sehen wir an Marias Reaktion – sie erschrickt nicht vor dem Engel selbst, sondern vor der Anrede. Man kennt es von anderen Engelserscheinungen, dass die jeweiligen Personen auf ihr Gesicht fallen und eine heftige Reaktion zeigen. Maria dagegen fällt nicht auf ihr Gesicht, sondern fragt sich, was die Anrede zu bedeuten habe. Und dass sie keine Angst vor dem Engel hat, der ja voll der Herrlichkeit Gottes leuchtet, zeigt einen weiteren Hinweis auf ihre paradiesische, sündlose Natur. Wir wissen von Gen 3, dass Angst ein nachsündlicher Zustand ist, der mit dem Sündenfall in den Menschen gekommen ist. In diesem Kontext ist die Aussage „fürchte dich nicht, Maria“ auf die Anrede zu beziehen. Das ist ja eine Aufforderung, die Engel den Menschen für gewöhnlich machen. Hier erhält sie eine neue Dimension.
Der Engel sagt ihr dann: „Der Herr (ist) mit dir.“ Im Griechischen handelt es sich um einen Nominalsatz, bei dem das Verb fehlt und deshalb steht das „ist“ in Klammern. Es ist sinngemäß hinzuzufügen und lässt eine Überzeitlichkeit zu: Es könnte sowohl eine Vergangenheitsform sowie eine Präsens- oder Zukunftsform eingesetzt werden. Gott war schon mit ihr, da er seinen Heilsplan für sie schon von Anbeginn der Zeit bereitet hat und ist jetzt mit ihr – auf so eine intensive Weise, dass er in ihr Fleisch annimmt. Er wird auch mit ihr sein, wenn Jesus dann von ihr geht und vorausgeht zum himmlischen Vater und Gott wird auch mit ihr sein am Ende der Zeiten, wenn sie mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen wird. Auch mit uns ist der Herr, in unserem Herzen, in der Eucharistie, sogar physisch beim Kommunionempfang! Und auch wir werden am Ende der Zeiten ganz bei Gott sein. Wir glauben an eine leibliche Auferstehung, die der neuen Schöpfung verheißen wird und deren erste Exemplare Jesus und Maria sind.
Der Engel erklärt ihr, welchen Plan Gott mit ihr hat. Bemerkenswert ist wiederum ihre Reaktion. Sie stellt diese wunderbare Verheißung nicht infrage und zweifelt nicht daran. Im Gegenteil, sie versucht, es zu verstehen und fragt nach dem Wie. Bei ihrer Nachfrage wird das deutlich, was ich vorhin angeschnitten habe: Maria ist eine geweihte Jungfrau. Deshalb heißt es auch: „Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne“. Es steht eindeutig ein dauerhaftes Verb in der Gegenwart (οὐ γινώσκω u ginosko „nicht erkenne“). Da steht nicht „noch nicht“. Warum sollte Maria nach dem Wie fragen, wenn sie in absehbarer Zeit heiraten würde und eine baldige Schwangerschaft erwarten konnte? Das würde ja nichts Wundersames bedeuten, sondern den natürlichen Lauf der Dinge.
Die Erklärung des Engels ist voll von alttestamentlichen Anspielungen. Maria hat als fromme und schriftkundige Jüdin diese erkannt und verstanden, dass es um den Messias geht.
Dadurch dass der Engel auf Elisabet verweist, wird Maria die übernatürliche Weise des Handelns Gottes verdeutlicht. Dieser kann über die von ihm selbst geschaffenen Naturgesetze hinweggehen und Wunder vollbringen. Für ihn ist alles möglich. Als wiederum fromme Jüdin kennt sie diese Art von Wunder bei heilsgeschichtlich bedeutenden Personen (so wie bei Isaak, Simson oder Samuel). Deshalb gibt sie voller Glauben ihr Ja. Und mit dieser schlichten Zusage „mir geschehe, wie du es gesagt hast“ wird der Vernichtungsplan des Teufels zunichte gemacht. Der Ungehorsam und das Nein der ersten Frau, die auf die Schlange gehört hat, ist mit dem Ja dieser neuen Eva wieder gutgemacht worden. Während die erste Frau von der verbotenen Frucht aß und dadurch das ewige Leben verloren hat, empfing die zweite Frau die ewige Frucht, Jesus, der das ewige Leben wiederherstellen sollte.
Die heutigen Lesungen führen uns noch einmal intensiv vor Augen, dass Gottes Heilsplan durch die gesamte Menschheitsgeschichte zu erkennen ist und wir mit der Menschwerdung Gottes auf den Höhepunkt zusteuern. Bereiten wir uns gut vor auf dieses Ereignis, das nicht nur im Stallt von Betlehem, sondern auch in unseren Herzen gegenwärtig werden will!
Ihre Magstrauss
Ein Kommentar zu „20. Dezember“