Dienstag der 3. Woche im Jahreskreis

2 Tim 1,1-8 oder Tit 1,1-5; Ps 40,2 u. 4ab.7-8.9-10; Mk 3,31-35

2 Tim 1
1 Paulus, durch den Willen Gottes Apostel Christi Jesu, gemäß der Verheißung des Lebens in Christus Jesus,
2 an Timotheus, sein geliebtes Kind: Gnade, Erbarmen und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn.
3 Ich danke Gott, dem ich wie schon meine Vorfahren mit reinem Gewissen diene. Unablässig denke ich an dich in meinen Gebeten bei Tag und bei Nacht.
4 Wenn ich mich an deine Tränen erinnere, habe ich Sehnsucht, dich zu sehen, um mich wieder von Herzen freuen zu können;
5 denn ich denke an deinen aufrichtigen Glauben, der schon in deiner Großmutter Loïs und in deiner Mutter Eunike lebendig war und der nun, wie ich weiß, auch in dir lebt.
6 Darum rufe ich dir ins Gedächtnis: Entfache die Gnade Gottes wieder, die dir durch die Auflegung meiner Hände zuteilgeworden ist!
7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
8 Schäme dich also nicht des Zeugnisses für unseren Herrn und auch nicht meiner, seines Gefangenen, sondern leide mit mir für das Evangelium! Gott gibt dazu die Kraft
.

Passend zum heutigen Gedenktag der Heiligen Timotheus und Titus hören wir heute den Beginn des zweiten Timotheusbriefes. Er gehört zu den Pastoralbriefen, die Paulus seinen einzelnen pastoralen Mitarbeitern schreibt, während er in Abwesenheit ist. Sie sollen die Gemeinden aufbauen bzw. ausbauen. Speziell 2 Tim ist wie ein Testament geschrieben, das Paulus kurz vor seinem Tod verfasst. Er schaut auf sein Leben zurück und erahnt seinen baldigen Tod.
Der Anfang des Briefes ist nach dem klassischen antiken Briefformular gestaltet. Er besteht aus einem Präskript, der den Absender und den Empfänger nennt. Paulus, der bei der Nennung seines Namens ein ihn legitimierendes Attribut anhängt, schreibt an Timotheus, den er „sein geliebtes Kind“ nennt. Das ist geistig zu verstehen, da er sich um ihn gekümmert hat und sie gemeinsam in der Familie Gottes gelebt haben. Timotheus war schon Christ, als Paulus ihn kennenlernt, und er begleitet Paulus auf dessen Missionsreisen.
Das Präskript wird mit einem Gruß abgeschlossen.
Zu der Selbstvorstellung Pauli: Er nennt sich einen Apostel durch den Willen Gottes, was verdeutlichen soll, dass er sich dieses Amt nicht selbst gewählt hat und dass er kein selbsternannter Apostel sei. Das weiß Timotheus natürlich schon alles, aber vielleicht schreibt Paulus diese Worte wiederum für die Mitarbeiter des Timotheus. Es ist unabhängig vom Adressaten schon zum festen Kern der Paulusbriefe geworden.
Der Gruß des Paulus ist eine gängige Formulierung in christlichen Kreisen durch die Stichworte χάρις charis und εἰρήνη eirene.
Auf dieses Präskript folgt ein Proömium, einleitende Worte des Dankes und Lobpreises Gottes. Paulus dankt Gott, dem er unablässig dient. Auf seinen Missionsreisen erleidet er so einige Strapazen und Leiden. Paulus denkt Tag und Nacht an seinen Mitarbeiter. Er macht sich wohl Sorgen um dessen Wohlergehen und seine Aufgabe beim Aufbau der Gemeinden in der Abwesenheit des Paulus. Timotheus trägt die Gemeinde in Ephesus als erster Bischof. Dabei müssen wir ganz vor Augen haben, was es in der frühen Christenheit bedeutete, Bischof zu sein. Es ist zu vergleichen mit der vordersten Front in einer Schlachtordnung. Deshalb verwundert es nicht, dass der Hl. Martin sich der Legende nach in einem Gänsestall versteckt, weil er sich vor dem Bischofsamt drücken will. Wir können also sehr gut nachvollziehen, dass Paulus hier von den Tränen des Timotheus schreibt.
Wir erfahren in Vers 5 etwas von Timotheus` Familie: Seine Großmutter und seine Mutter sind schon zuvor zum christlichen Glauben gekommen, sodass er durch sie Christ wurde. Es ist ein aufrichtiger Glaube, das heißt nichts Äußerliches aus Tradition. Timotheus hat eine lebendige Gottesbeziehung und glaubt an Gott, weil er ihn lebendig erfahren hat.
Ab Vers 6 lesen wir dann paränetische Aussagen, das heißt ethische Unterweisungen. Timotheus soll den Geist Gottes wieder entfachen – in der Gemeinde, die in letzter Zeit so abgekühlt ist. Auch Timotheus selbst soll wieder erneuert werden.
Deshalb argumentiert Paulus auch mit der Verleihung eines Geistes des Mutes und nicht der Verzagtheit. Paulus erinnert seinen Mitarbeiter an die Weihe, die er von Paulus erhalten hat. Dies wird durch die Geste der Handauflegung angedeutet. Timotheus hat dabei den Geist Gottes erhalten (was dann vielleicht weniger auf die Weihe und vielleicht eher auf die Firmung hindeutet).
Mit dem erhaltenen Geist der Kraft, Liebe und Besonnenheit soll Timotheus nun für das Evangelium leiden und soll sich nicht schämen. Wohl fällt es dem Mitarbeiter schwer, hart durchzugreifen, wenn es notwendig ist. Für Christus zu leiden, ist nie ein Alleingang. Gott steht einem bei und verleiht dem Menschen Kraft für das Tragen dieses Kreuzes.
Das spricht auch uns heute an. In der Nachfolge Jesu Christi haben wir alle unser ganz persönliches Kreuz zu tragen. Das ist aber keine Aufgabe, unter der wir zerbrechen. Gott möchte uns nicht überfordern, sondern in die Freiheit der Kinder Gottes führen. Deshalb verleiht er uns die Kraft, durchzuhalten, wenn es auch schwer ist. Er gibt uns die volle Gnade und wir sollen unsere ganze Hingabe in die Nachfolge Christi investieren. Dieses wunderbare Teamwork führt uns zur Heiligkeit.

Ps 40
2 Ich hoffte, ja ich hoffte auf den HERRN. Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien. 
4 Er gab mir ein neues Lied in den Mund, einen Lobgesang auf unseren Gott. 
7 An Schlacht- und Speiseopfern hattest du kein Gefallen, doch Ohren hast du mir gegraben, Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert. 
8 Da habe ich gesagt: Siehe, ich komme. In der Buchrolle steht es über mich geschrieben.
9 Deinen Willen zu tun, mein Gott, war mein Gefallen und deine Weisung ist in meinem Innern. 
10 Gerechtigkeit habe ich in großer Versammlung verkündet, meine Lippen verschließe ich nicht; HERR, du weißt es.

Wir beten heute Psalm 40, den wir bereits am 2. Sonntag im Jahreskreis gebetet haben. Der erste Teil des Psalms, dem der heutige Abschnitt entnommen ist, besitzt die Form eines Dankespsalms. Dabei sehen wir König David vor uns, der Gott für die Rettung aus einer sehr dramatischen Notlage dankt. Er hat in seiner Notsituation seine ganze Hoffnung auf Gott gesetzt und dieser hat ihn nicht enttäuscht. Hier betet König David nicht nur als Einzelperson, sondern exemplarisch für das ganze Volk Israel. Es eröffnet sich uns ein mächtiges unisono derer, die in der absoluten Dunkelheit saßen und auf die Erlösung Gottes warten. Und dann war es soweit: Das Licht strahlte auf, Gott wurde Mensch, der Messias kam in die Welt und lebte als Mensch unter Menschen. Gott hat sein Versprechen eingelöst! Auch wir dürfen unsere ganze Hoffnung auf ihn setzen, denn er ist treu. Er macht uns keine leeren Versprechungen und Verheißungen, die sich nicht erfüllen. Er wird auch uns aus unserer ganz persönlichen Notlage helfen und die ganze Menschheit vom Dunkel ins Licht der Ewigkeit führen. Auch Timotheus musste nicht lange warten auf die Gnade Gottes. Er ist reich beschenkt worden mit den Gaben des Hl. Geistes, vor allem ist er ausgestattet worden mit dem Mut, den es als Bischof benötigt.
Sowohl König David als auch das ganze Volk Gottes damals und heute können nicht anders als in dieser Situation Gott zu loben. Wir haben tagtäglich viele Gründe, Gott zu danken und ihm ein Loblied zu singen. Er gibt uns so viel Gutes, das wir vor lauter schlechten Dingen manchmal übersehen. Danken wir ihm schon allein für unsere Existenz, für unsere Gesundheit, für jeden neuen Tag, den er uns schenkt!
Die Aussage „an Schlacht- und Speiseopfern hattest du kein Gefallen…“ ist auch darauf zu beziehen, was dann in Vers 9 geschrieben steht: „deinen Willen zu tun“, also den Willen Gottes zu befolgen, ist das Entscheidende, ohne dass die Opfertätigkeit überflüssig wird. Dies müssen wir als rhetorische Wendung verstehen. Es gab immer wieder Phasen der Geschichte Israels, in denen der Opferkult unaufrichtig praktiziert worden ist. Die Israeliten lebten nicht, wie es Gott gefällt und deshalb brachten die Opfer in ihrem Fall nichts. Diese machen den Menschen nicht gerecht vor Gott, wenn nicht zugleich eine innere Einstellung der Reue und Umkehrbereitschaft vorliegt. Wer nicht bereit ist, auf Gottes Willen zu hören – deshalb die gegrabenen Ohren – der kann Gottes Gunst nicht mit Opfern erkaufen. Der Glaube muss aufrichtig sein wie im Falle des Hl. Timotheus, dessen wahren Glauben Paulus in der Lesung bestätigt.
Vers 8 ist ein zutiefst messianischer Vers: Auf der Oberfläche erkennen wir die Zusage des frommen Königs gegenüber Gott, zum Herrn zu kommen – im Allerheiligsten des Offenbarungszeltes. Die Aussage „in der Buchrolle steht es über mich geschrieben“ zeigt uns jedoch bereits den geistlichen Sinn der Aussage: Der Messias kommt und ist bereits gekommen, über den in der Buchrolle geschrieben steht – nämlich in den Hl. Schriften der Juden, besonders in der prophetischen Literatur wie Jesaja! Diese christologische Auslegung der Bibelstelle ist nicht aus den Fingern gesogen. Bereits der Hebräerbrief nimmt dies vor in 10,9. Vor diesem Hintergrund können wir auch die folgenden Verse verstehen: Die Gehorsamsbekundung spricht Christus selbst als Mensch, der in seiner Entäußerung gehorsam war bis zum Tod. Er hat den Willen des Vaters ganz erfüllt und dabei die Weisung – die Torah – ganz und gar erfüllt. Er ist wahrlich das fleischgewordene Wort Gottes! Er hat seine Lippen nie verschlossen, sodass das Unliebsame die Menschen dazu trieb, ihn fast zu steinigen und am Ende sogar ans Kreuz zu schlagen. So war es auch mit den vielen Propheten zuvor, die den Menschen den Willen Gottes kundgetan haben. Sie sind zumeist den Märtyrertod gestorben, weil man sie mundtot machen wollte, bis zum letzten Propheten, dem Täufer Johannes.

Mk 3
31 Da kamen seine Mutter und seine Brüder; sie blieben draußen stehen und ließen ihn herausrufen. 
32 Es saßen viele Leute um ihn herum und man sagte zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich. 
33 Er erwiderte: Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder?
34 Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder. 
35 Wer den Willen Gottes tut, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.

Im Evangelium hören wir heute von der geistlichen Familie. Es ist so, dass Jesus sich wie so oft in einem Haus aufhält und lehrt. Dieser Ort muss mal wieder überfüllt sein, denn Jesu Mutter und „Geschwister“ stehen draußen und suchen Jesus. Die Suche ist entweder darauf zu beziehen, dass die Menschenmasse einen Überblick verunmöglicht, oder es ist ein Aufsuchen Jesu. Im griechischen Text steht das Wort ἀδελφός, das unter anderem den direkten Bruder meint. Wir befinden uns im orientalischen Kontext, wo mit „Bruder“ alle möglichen Personen bezeichnet werden, auch Cousins oder entferntere Verwandte. Die Perspektive von „Familie“ ist weitergefasst als unsere heutige. Im Hebräischen und auch im Griechischen gibt es zu jener Zeit auch nur einen Begriff für männliche Verwandte, ob Bruder oder Cousin. Diese „Brüder“, von denen wir hier lesen, werden an anderer Stelle namentlich erwähnt. An wiederum anderer Stelle werden aber auch deren Eltern genannt und die Mutter ist eben nicht Maria, die Mutter Jesu, sondern die andere Maria, die Frau des Kleopas. Wahrscheinlich sind es Jesu Cousins (mindestens zweiten Grades!). Maria ist immerwährende Jungfrau, so glaubt es die Kirche. Sie hat nur diesen einen Sohn zur Welt gebracht und auf eine andere Art und Weise als sonst gewöhnlich. Ihre biologische Jungfräulichkeit ist auch durch die Geburt nicht genommen worden.
Es geht also um die Großfamilie Jesu hier im Evangelium. Sie sucht Jesus auf und er serviert sie nicht ab. Dies können wir aus der heutigen Schriftstelle nur dann schließen, wenn wir oberflächlich lesen. Es geht Jesus um mehr. Er nimmt ihre Anwesenheit zum Anlass, etwas zu erklären, nämlich die geistliche Familie, die die Kirche ist. Alle, die den Willen Gottes tun, sind Geschwister, nämlich im Glauben. Und darin sind sie viel mehr zusammengeschweißt als die biologische Zusammengehörigkeit. Das muss Jesus den anwesenden Juden ganz behutsam beibringen, denn es ist keineswegs selbstverständlich. Für die Juden ist die Biologie alles. Als Jude wird man geboren. Zum Judentum gehörig ist der Beschnittene am Körper. Für die Anwesenden ist es also eine ganz große Herausforderung über ihren „jüdischen Tellerrand“ hinauszuschauen. Das erinnert uns sehr an Timotheus, der zwar gläubiger Christ ist, aber seine Mutter Eunike war vor ihrer Konversion zum Christentum Jüdin. Um bei den Christen der Urgemeinde keinen Anstoß zu erregen, ließ sich Timotheus sogar beschneiden. Dabei hat Christus bereits begonnen, den jüdischen Horizont zu weiten, wie wir hier im Evangelium gehört haben.
Jesus kann es sich erlauben, diese Dinge zu sagen. Er weiß, dass seine Mutter ihn versteht. Er weiß, dass sie nicht beleidigt reagieren wird, wenn er die anwesenden Menschen, die gekommen sind, den Willen Gottes zu erfahren, als seine Familie, sogar als seine Mutter bezeichnet. Wer, wenn nicht Maria wird dies alles schon sehr früh gelernt haben! Sie ist durch ein Gelübde „unfruchtbar“ und ist doch Mutter geworden. Schon von Kindheit auf ist Jesus einerseits den Eltern gehorsam, andererseits lehrt er seine Eltern als Gott. Sie sind nicht nur seine Eltern, sie sind auch seine Schüler, seine Kinder im Glauben. Jesus ist Marias Rabbi und Maria ist eine erste und beste Jüngerin. Sie wird ihm im heutigen Evangelium also absolut Recht gegeben haben. Wir wissen nicht, wie es ausgegangen ist. Vielleicht ist er danach hinausgegangen oder hat seine biologische Familie hinzugeholt. Denn was Jesus im Laufe seiner Verkündigung immer wieder vorlebt, ist die perfekte Kombination von biologischer und geistlicher Familie: Er ehrt in allem seine Mutter und ist zugleich mit ihr als geistliche Familie vereint. In ihrer Beziehung sehen wir, wie es bei uns der Idealfall sein kann: Unsere Familien sollen nicht nur biologischen, sondern gleichzeitig einen geistlichen Zusammenhang bilden. Dann haben wir einen Vorgeschmack des Himmels auf Erden. Wie schön ist es, wenn Geschwister gut miteinander auskommen, zugleich aber auch im Glauben zusammen wachsen, sich über Gott unterhalten und zusammen bzw. füreinander beten! Leider sehen wir oft, dass Geschwister überhaupt nicht gut miteinander auskommen, biologisch zwar verwandt, doch innerlich Fremde sind. Gleichzeitig haben wir Freunde, die mit uns den Glauben teilen und denen wir deshalb viel näher stehen. Die geistliche Familie ist eine viel stärkere Bindung als die Blutsverbindung. In diesem Fall greift das Sprichwort nicht: „Blut ist dicker als Wasser.“ Denn in diesem Fall ist das Wasser dicker als das Blut, nämlich das lebendige Wasser, das der Hl. Geist ist, aus dem wir neugeboren sind in der Taufe!
Die ersten Christen haben diese geistliche Familie gelebt, indem sie einander als Brüder und Schwestern, aber auch als Eltern und Kinder bezeichnet haben. In der Lesung hörten wir davon, dass Paulus Timotheus als sein Kind bezeichnet hat. Dies verändert auch unser Verhalten heute, wenn wir uns immer bewusst sind, dass alle Getauften unsere Geschwister im Glauben sind. Dann werden wir die Verantwortung für sie spüren (vor allem für ihr Seelenheil). Wir werden sie dann nicht mehr schlecht behandeln, sondern werden ihnen mit einer geschwisterlichen Liebe begegnen, einer hingebenden und aufopfernden Liebe.

Bitten wir die heutigen Tagesheiligen, nicht nur Timotheus sondern auch Titus, um ihre Fürsprache beim Herrn, dass auch wir einen aufrichtigen Glauben, eine hingebende Liebe und einen stets geschwisterlichen Blick für unsere Mitmenschen haben. Möge der Herr auch uns alle Gnaden verleihen, damit wir die Heiligkeit erlangen können, die Timotheus und Titus in ihrem irdischen Dasein vorbildlich gelebt haben.

Ihre Magstrauss

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