Freitag der 1. Woche im Jahreskreis

1 Sam 8,4-7.10-22a; Ps 89,16-17.18-19; Mk 2,1-12

1 Sam 8
4 Deshalb versammelten sich alle Ältesten Israels und gingen zu Samuel nach Rama. 
5 Sie sagten zu ihm: Du bist nun alt und deine Söhne gehen nicht auf deinen Wegen. Darum setze jetzt einen König bei uns ein, der uns regieren soll, wie es bei allen Völkern der Fall ist! 
6 Aber Samuel missfiel es, dass sie sagten: Gib uns einen König, der uns regieren soll! Samuel betete deshalb zum HERRN 
7 und der HERR sagte zu Samuel: Hör auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen! Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen: Ich soll nicht mehr ihr König sein. 
10 Samuel teilte dem Volk, das einen König von ihm verlangte, alle Worte des HERRN mit. 
11 Er sagte: Das werden die Rechte des Königs sein, der über euch herrschen wird: Er wird eure Söhne holen und sie für sich bei seinen Wagen und seinen Pferden verwenden und sie werden vor seinem Wagen herlaufen.
12 Er wird sie zu Obersten über Tausend und zu Führern über Fünfzig machen. Sie müssen sein Ackerland pflügen und seine Ernte einbringen. Sie müssen seine Kriegsgeräte und die Ausrüstung seiner Streitwagen anfertigen.

13 Eure Töchter wird er holen, damit sie ihm Salben zubereiten und kochen und backen. 
14 Eure besten Felder, Weinberge und Ölbäume wird er euch wegnehmen und seinen Beamten geben. 
15 Von euren Äckern und euren Weinbergen wird er den Zehnten erheben und ihn seinen Höflingen und Beamten geben. 
16 Eure Knechte und Mägde, eure besten jungen Leute und eure Esel wird er holen und für sich arbeiten lassen. 
17 Von euren Schafherden wird er den Zehnten erheben. Ihr selber werdet seine Sklaven sein. 
18 An jenem Tag werdet ihr wegen des Königs, den ihr euch erwählt habt, um Hilfe schreien, aber der HERR wird euch an jenem Tag nicht antworten. 
19 Doch das Volk wollte nicht auf Samuel hören, sondern sagte: Nein, ein König soll über uns herrschen. 
20 Auch wir wollen wie alle anderen Völker sein. Unser König soll uns Recht sprechen, er soll vor uns herziehen und soll unsere Kriege führen. 
21 Samuel hörte alles an, was das Volk sagte, und trug es dem HERRN vor. 
22 Und der HERR sagte zu Samuel: Hör auf ihre Stimme und setz ihnen einen König ein!

Heute hören wir ein weiteres Indiz, das uns das gestrige Leiden der Israeliten besser verstehen lässt. Gestern habe ich ja schon darüber gesprochen, dass wir das große Bild, den gesamten Heilsplan nicht auf einmal sehen können und deshalb oft nicht verstehen, wenn in unserem Leben schlimme Dinge passieren. Heute lesen wir davon, dass ein König für alle zwölf Stämme Israels vonnöten wird. Bisher haben Richter die zwölf Stämme regiert. Samuel ist zwar Prophet, also mit dem heiligen Geist begabt, aber er fungiert auch als Richter.
Irgendwann ist er sehr alt geworden und übergibt sein Amt den beiden Söhnen Joel und Abija. Diese beiden sind aber sehr korrupt, also alles andere als gerechte Richter. Sie lassen sich bestechen und brechen selbst die Gesetze. Aufgrund dessen kommt nun, was wir in der heutigen Lesung hören: Die Ältesten Israels beschweren sich bei Samuel und bitten ihn um die Salbung eines Königs, der ganz Israel beherrschen soll.
Bis dato ist wie gesagt ein Richter bestellt worden. Warum eigentlich gibt es so lange keinen König? Das ist alles im Plan Gottes und wir hören heute, dass dieser einen irdischen König bewusst nicht eingesetzt hat. Er wollte, dass die Israeliten ihn selbst als König anerkennen. Das ist aber gescheitert („Ich soll nicht mehr ihr König sein“). Einen gemeinsamen Herrscher zu fordern ist zunächst nichts Verwerfliches. Was sie aber hier durchblicken lassen, ist ihr Seinwollen wie die anderen Völker (Vers 5 „wie es bei allen Völkern der Fall ist“). Sie vergessen, dass sie ein auserwähltes Volk sind, das eben anders ist als die „Völker“ (הַגֹּויִֽם haggojim, die heidnischen Völker). Sie wollen dabei auch nicht Gottes Willen befragen, sondern sagen: „Gib uns einen König“, so als ob Samuel dies entscheiden könne. Ein König für das auserwählte Volk muss von Gott gewollt, berufen und eingesetzt sein. Sonst bringt auch die Salbung Samuels nichts.
Der Prophet hält Zwiesprache mit Gott und dieser entgegnet ihm, den Israeliten ihren Wunsch zu erfüllen (Gott wird durch ihn tatsächlich jemanden zum König salben). Sie werden einen König bekommen, der aber zum Tyrann wird. Es wird kein König „in Gottes Gnaden“ sein, sondern den Israeliten eine Lehre. „Wer nicht hören will, muss fühlen“ kündigt Samuel den Ältesten ganz deutlich an. Er warnt sie vor, dass sie Gott in seinem Heilsplan nicht unter die Arme greifen sollen. Er zählt viele Missstände auf, die sie erwarten wird (von Enteignung bis zur Sklaverei). Sie werden dann zu Gott schreien, aber er wird nicht eingreifen, denn sie haben es sich selbst eingebrockt trotz seiner Warnung. Es ist ihre freie Entscheidung, deren Konsequenzen sie dann tragen werden.
Die Israeliten lässt es kalt und sie bleiben dabei: „Nein, ein König soll über uns herrschen. Auch wir wollen wie alle anderen Völker sein.“ Ihnen ist wichtiger, mit den umliegenden Völkern mithalten zu können. Ihnen ist wichtiger, was die anderen Völker von ihnen halten, als wie sie vor Gott dastehen.
Samuel hört auf sie. Das wird weitreichende Konsequenzen haben. Sie werden König Saul bekommen.
Diese Geschichte ist wieder einmal aktuell. Wie oft wollen wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen, weil uns Gott zu langsam ist. Dann stürzen wir uns in ein Abenteuer, das vorne und hinten nicht passt, uns von Gott wegführt und uns total unglücklich macht. Ich denke an so manche Beispiele in meinem Umfeld, die auf diese Weise bei der Suche nach einem Ehepartner kläglich gescheitert sind. Besagte Personen hatten es satt zu warten, bis Gott ihnen den richtigen Partner an die Seite stellt, und suchten sich selbst jemanden aus. Diese Partner waren aber überhaupt nicht für sie gemacht und doch heirateten sie sie. Ihnen war wichtiger, nicht mehr blöd dazustehen so als Single, als nach Gottes wunderbarem Heilsplan für sich zu fragen. So begannen sie ein unglückliches Eheleben und müssen nun ihr selbstgemachtes Kreuz tragen. Es war ihre freie Entscheidung.
Und so ist es auch mit den Israeliten zur Zeit Jesu. Sie wählen lieber Barabbas als Jesus – Bar abbas „Sohn des Vaters“, einen Gegenmessias, der lieber mit politischen Mitteln, mit Gewalt und aus eigener Kraft die Befreiung aus der „Knechtschaft“ der Römer erzwingen wollte. Sie fragten nicht nach Gottes Willen, sondern richteten sich nach ihrem eigenen Willen.
Wir müssen schließlich das neue Volk Gottes in den Blick nehmen, das als auserwähltes Volk des Neuen Bundes ebenfalls dieser Versuchung ausgesetzt ist: Wie oft möchte die Kirche sich an die „Welt“ anpassen unter dem Deckmantel der „Zeichen der Zeit“, obwohl das in der konkreten Fragestellung gar nicht der richtige Weg ist. Die Kirche ist anders und ihre Maßstäbe sind anders. Und immer wenn die Kirche diesen Fehlschritt gegangen ist und vergessen hat, dass sie sich nicht selbst macht, musste sie die Folgen schmerzlich zu spüren bekommen. Doch das Schöne ist: Auch dann kann Gott aus dem Fehler etwas Heilsames machen. Er kann eine schlechte Ehe zu einer guten Ehe erwachsen lassen, in der im Nachhinein eine Berufung entsteht. Er nimmt die Ablehnung der Juden am Karfreitag zum Anlass, die ganze Welt zu erlösen. Er nimmt auch die Meuterei der Israeliten bei Samuel zum Anlass, den wahren König vorzubereiten, nämlich König David. Er kann auch auf den krummen Seiten der Kirchengeschichte gerade schreiben. Wichtig ist, dann wirklich umzukehren. Denn das sind Zeiten der Gnade.

Ps 89
16 Selig das Volk, das den Jubelruf kennt, HERR, sie gehen im Licht deines Angesichts. 
17 Sie freuen sich allezeit über deinen Namen und sie jubeln über deine Gerechtigkeit. 
18 Denn du bist ihre Schönheit und Stärke, du erhöhst unsre Kraft in deiner Güte. 
19 Ja, dem HERRN gehört unser Schild, dem Heiligen Israels unser König. 

Der heutige Psalm greift das Königtum Gottes auf. Wir beten, dass das auserwählte Volk (הָ֭עָם ha’am) sich freuen kann, das den Jubelruf kennt (תְרוּעָה teru’ah heißt auch „Kriegsgeschrei“). „Im Licht deines Angesichts“ ist eine Umschreibung für den Stand der Gnade. Das auserwählte Volk hat den Segen Gottes, wenn es ihn stets lobt und preist, in seinem Namen jauchzt und Gottes Gerechtigkeit anerkennt. Das tun die Israeliten in der heutigen Lesung gerade nicht. Sie sind unzufrieden mit Gottes Wirken, weil er ihnen die ganze Zeit keinen menschlichen König an die Seite stellt. Sie wandeln nicht im „Licht seines Angesichts“, sondern nehmen die heidnischen Völker zum Vorbild. Sie loben und preisen nicht, sondern beschweren sich.
Dabei ist Gott „ihre Schönheit und Stärke“. Sie wollen einen König schließlich, damit dieser im Krieg vor ihnen herzieht. Die Macht und Stärke, die sie brauchen, speist sich aber aus der Gnade Gottes, die sie ablehnen. Sie verstehen das nicht. Hier im Psalm wird dies im Vers 18 deutlich gesagt: Schönheit, Stärke und Kraft kommen von Gott. Es ist also entscheidend, im Stand seiner Gnade zu sein, um all das zu erlangen, was sie sich wünschen. Er ist dann ihr „Schild“, ihre Verteidigung, weil ER ihr König ist.
Gott soll der Herrscher auch in unserem Leben sein. Wo wir seinen Geboten nicht folgen, begeben wir uns jenseits des Gnadenstroms, und zwar von uns aus, freiwillig. Er hat nur Pläne des Heils für uns, weshalb wir ihm ruhig vertrauen dürfen, auch seinem Timing. Seine Gebote sind da, um uns zu befreien, nicht um uns einzuschränken. Aber auch wir kümmern uns mehr darum, was andere denken.
Dieser Gefahr ist auch die Kirche von heute ausgesetzt: Oft schauen wir in der Pastoral darauf, was die Menschen wollen, nicht darauf, was Gott will. Das hat Jesus schon damals aufs Schärfste verurteilt und zu Petrus gesagt: „Hinweg mit dir Satan, denn du hast nicht im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.“
Wir lesen im letzten Vers noch einen Hinweis, der messianische Bedeutung hat: der Titel „der Heilige Israels“. Dieser wird nämlich von den Dämonen aufgegriffen, wenn sie in Exorzismussituationen Jesu messianische Identität preisgeben. Jesus ist Gott und deshalb erhält er denselben Titel wie Gott Vater.

Mk 2
1 Als er nach einigen Tagen wieder nach Kafarnaum hineinging, wurde bekannt, dass er im Hause war. 

2 Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort. 
3 Da brachte man einen Gelähmten zu ihm, von vier Männern getragen. 
4 Weil sie ihn aber wegen der vielen Leute nicht bis zu Jesus bringen konnten, deckten sie dort, wo Jesus war, das Dach ab, schlugen die Decke durch und ließen den Gelähmten auf seiner Liege durch die Öffnung hinab. 
5 Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben! 
6 Einige Schriftgelehrte aber, die dort saßen, dachten in ihrem Herzen: 
7 Wie kann dieser Mensch so reden? Er lästert Gott. Wer kann Sünden vergeben außer dem einen Gott? 
8 Jesus erkannte sogleich in seinem Geist, dass sie so bei sich dachten, und sagte zu ihnen: Was für Gedanken habt ihr in euren Herzen? 
9 Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben! oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Liege und geh umher? 
10 Damit ihr aber erkennt, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben – sagte er zu dem Gelähmten: 
11 Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Liege und geh nach Hause! 
12 Er stand sofort auf, nahm seine Liege und ging vor aller Augen weg. Da gerieten alle in Staunen; sie priesen Gott und sagten: So etwas haben wir noch nie gesehen.

Jesus zieht durch ganz Galiläa. So endete das gestrige Evangelium. Heute kehrt er nach Kafarnaum zurück. Es scheint eine Art „Basis“ in der Galiläamission zu sein. Die Menschen erfahren davon und versammeln sich erneut um seinen Aufenthaltsort. Dieser bleibt unbestimmt, aber wir können vermuten, dass es wieder das Haus des Petrus ist.
Es sind so viele Menschen anwesend, dass sie gar nicht ins Haus passen. Sie versammeln sich um das Haus, um „das Wort“ zu hören, das Jesus ihnen verkündet. Er selbst ist das fleischgewordene Wort, das vollständig umsetzt, was es verkündet.
Es ist so voll, dass man einen Gelähmten nebst Trage nicht durch die Tür bekommt. „Not macht erfinderisch“ und diese Menschen meinen es sehr ernst. Sie tun alles, um zu Jesus vorzudringen. Kurzerhand entfernen sie einen Teil des Daches, um Jesus zu erreichen. Sie unternehmen wirklich einiges, um zu Jesus kommen zu können. Dieser sieht, dass ihr Glaube groß ist.
Daraufhin sagt Jesus etwas Unerwartetes: „Deine Sünden sind dir vergeben.“ Die Anwesenden werden sehr irritiert reagiert haben. Erstens werden sie sich gewundert haben, warum Jesus einen Gelähmten nicht heilt, sondern über Sündenvergebung spricht, zweitens kann nur Gott die Sünden vergeben. Jesu Aussage ist also sehr provokativ.
Dementsprechend reagieren einige Schriftgelehrte auch mit Unmut und empfinden Jesu Worte als Blasphemie. Sie haben Jesu Gottheit nicht erkannt und reagieren deshalb so ablehnend. Jesus sieht ihr Herz und möchte sie lehren. Er erklärt ihnen, dass die Sündenvergebung schwieriger ist als die körperliche Heilung. Hier geht es um etwas Existenzielleres, nämlich um das ewige Leben.
Jesus möchte den Anwesenden zeigen, dass er der Messias ist, der Sünden vergeben kann. Er hat dazu die Vollmacht vom Vater erhalten. Dies ist wichtiger als alles andere, denn die Sünde schneidet uns von Gott ab, sodass wir das ewige Leben verlieren. Jesus geht es immer, wirklich immer zuerst um das Reich Gottes (so wie er es uns verkündet, lebt er es vor). Dann erst kommt als „Bonus“ körperliche Heilung – auch gerade dann, wenn diese vom seelischen Zustand des Betreffenden abhängt.
Jesus möchte diese Reihenfolge den Menschen verdeutlichen und heilt deshalb zunächst die Seele, die Gottesbeziehung des Gelähmten, und erst dann die Lähmung selbst.
Diese Heilung ist wirklich wörtlich zu nehmen. Bis heute heilt Jesus Menschen, auch Gelähmte. Ich habe selbst mit eigenen Augen gesehen, wie ein Mann, der einen Motorradunfall hatte und kaum beweglich war – also halb gelähmt – von einem Moment auf den anderen ganz gesund war. Er konnte sich wieder ganz bewegen. Dies geschah erst, nachdem er eine gute Beichte abgelegt hat. Es war genauso wie im heutigen Evangelium. Darüber hinaus können wir die Lähmung des Mannes auf moralischer Ebene betrachten, ohne die wörtliche zu entkräften: Die Sünde legt den Menschen lahm. Er kann nicht mehr gegen den Bösen ankämpfen, sondern ist eigentlich ein Fall für das Lazarett. Der Böse ist aber nicht so fair und verschont ihn, sondern macht den Menschen ja gerade so hilflos. Gott richtet uns auf, wenn wir das Sakrament der Versöhnung in Anspruch nehmen. Dann tut er mit unserer Seele genau das, was wir immer wieder von Jesus lesen: Er fasst uns bei der Hand und richtet uns auf. Wenn wir durch die Beichte wieder mit Gott versöhnt sind, sagt er zu uns „geh nach Hause“, das heißt zurück in die Gemeinschaft der Kirche. Und wenn wir im Stand der Gnade sterben, kann Gott auch uns am Ende unseres Lebens sagen: „Geh nach Hause“, nämlich zu ihm in sein himmlisches Reich.
Gerade mit Blick auf die anderen Lesungen des heutigen Tages ist hier noch etwas Wichtiges herauszustellen, nämlich warum die Sündenvergebung Priorität hat: Der Mensch kann nur dann „Frucht bringen“, ganz konkret sein Tun, seine Bitten etc., wenn er im Stand der Gnade ist. Der Gelähmte bzw. dessen Begleiter greifen Gott im heutigen Evangelium nicht so unter die Arme wie die Israeliten bei Samuel. Sie haben einen starken Glauben und tun alles für die Begegnung mit Jesus. Erst die Sündenvergebung bringt den Gelähmten wieder in den Stand der Gnade. Erst dann kann seine Bitte, geheilt zu werden, erfüllt werden. Jesus demonstriert heute, was er an anderer Stelle mit der Weinstockrede meint.

Bemühen auch wir uns stets um den Stand der Gnade, damit auch unsere Gebete Wirkung haben. Die Gemeinschaft mit Gott sollte immer unsere oberste Priorität darstellen, dann wird alles Andere auch gut werden.

Ihre Magstrauss

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