1 Kor 1,26-31;Ps 33,12-13.14-15.20-21; Mt 25,14-30
1 Kor 1
26 Seht doch auf eure Berufung, Brüder und Schwestern! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme,
27 sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen.
28 Und das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zu vernichten,
29 damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott.
30 Von ihm her seid ihr in Christus Jesus, den Gott für uns zur Weisheit gemacht hat, zur Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung.
31 Wer sich also rühmen will, der rühme sich des Herrn; so heißt es schon in der Schrift.
In der Lesung hören wir zunächst wieder einen Ausschnitt aus dem ersten Korintherbrief. Die gestrige Passage endete damit, dass das Schwächste Gottes noch stärker als das Stärkste der Welt ist. Ich erklärte, dass das rhetorisch gemeint ist für die absolute Überlegenheit Gottes, denn bei ihm ist nichts Schwaches oder Törichtes.
Und weil Gottes Weisheit die wahre Weisheit ist, können die ersten Christen anhand der Berufenen die Bestätigung sehen: Es werden nicht jene zu einer besondere Berufung auserwählt, die im irdischen Sinn mächtig, vornehm oder weise sind, sondern jene, die weltlich gesehen wirklich nichts bedeuten. Unter den Aposteln Jesu Christi sind vor allem unehrbare Berufe dabei, die der unteren Bildungsschicht angehören. So denken wir an die Fischer oder an den Zöllner Matthäus/Levi. Diejenigen, die Jesus zum ersten Mal sehen dürfen, sind neben seinen Eltern Hirten auf den Feldern. Und das ist alles so gewollt, denn „das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen.“ Es ist ein Fingerzeig Gottes und der Appell, die weltlichen Bestrebungen abzulegen. Jesus sagt in der Bergpredigt: „Selig, die arm sind vor Gott, denn ihnen gehört das Himmelreich.“ Diese innere Armutshaltung fällt dem Menschen natürlich leichter, wenn er von den äußeren Faktoren her keine Hindernisse hat wie viel Besitz, hoher Bildungsgrad, gesellschaftliche Stellung etc. Gott hat das Niedrige und Verachtete erwählt. Er hat sich für das Kreuz entschieden, das das Zeichen der Schande schlechthin ist. Das Stichwort ist die Demut. Nur mithilfe der Demut kann der Hochmut des Bösen überwunden werden, durch den er das Himmelreich verloren und auch die Menschen ins Exil geführt hat. Nur die Demut kann den Bann brechen und so beruft der Herr die Demütigen. Es dient auch dem Bewusstsein, dass der Mensch nicht aus sich selbst etwas erreicht, sondern alles Gute von Gott kommt. Gott ist es ja, der uns erlöst hat, sodass wir in Christus sein dürfen, „den Gott für uns zur Weisheit gemacht hat, zur Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung.“ Er ist das alles für uns, denn das können wir aus uns selbst heraus nicht sein. Und deshalb haben wir keinen Grund, mit irgendetwas anzugeben. Schließlich käme das dem Schmücken mit fremden Federn gleich.
Wenn man sich rühmen will, muss man sich des Herrn rühmen. Das steht schon im Alten Testament, was Paulus hier mit „Schrift“ meint. Zu seiner Zeit gibt es das Neue Testament ja noch nicht und mit „Schrift“ ist die Bibel der Juden gemeint. Er bezieht sich mit dem Schriftwort auf Jer 9,24. Auch dieser Prophet hat verstanden, dass alles Gute von Gott kommt, auch wenn er in Leidenssituationen so manche Klage von sich gegeben hat. Er kannte seine Grenzen genau und formulierte gleich bei seiner Berufung den Einwand, dass er doch aufgrund seiner Jugend gar nicht gut sprechen könne. Gott aber hat ihn mit allem ausgerüstet und befähigt, seinen Willen den Menschen zu übermitteln. Er hat am eigenen Leib erfahren, dass Gott einem die „Weisheit, Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung“ schenkt.
Ps 33
12 Selig die Nation, deren Gott der HERR ist, das Volk, das er sich zum Erbteil erwählt hat.
13 Der HERR blickt herab vom Himmel, er sieht alle Menschen.
14 Von seinem Thronsitz schaut er nieder auf alle Bewohner der Erde.
15 Der ihre Herzen gebildet hat, er achtet auf all ihre Taten.
20 Unsre Seele hofft auf den HERRN; er ist unsere Hilfe und unser Schild.
21 Ja, an ihm freut sich unser Herz, wir haben vertraut auf seinen heiligen Namen.
Wir beten als Antwort auf die Ausführungen Pauli Psalm 33, der als „Danklied des Volkes“ bezeichnet wird. Es bildet womöglich einen gemeinsamen Psalm mit Ps 32, so vermutet man, weil während in der Septuaginta die Überschrift vorhanden ist, der hebräische Urtext keine Überschrift aufweist.
Wir beten zunächst einen Makarismus, das heißt eine Seligpreisung. Und wenn wir die hebräischen Bezeichnungen für „Nation“ und „Volk“ betrachten, versetzt es uns in Erstaunen: Selig zu preisen ist הַ֭גֹּוי haggoj, die nichtjüdische Nation, die Jahwe zum Gott hat. Aber im nächsten Schritt heißt es הָעָ֓ם ha’am, das jüdische Volk, das sich Gott zum Erbteil erwählt hat. Wir könnten nun glätten, indem wir den ersten Begriff aufgrund der Singularform als „Ausnahme“ bewerten, also damit auch Israel gemeint ist. Die nichtjüdischen Völker werden ja zumeist im Plural genannt. Im wörtlichen Sinn ist das womöglich eine schlüssige Erklärung. Doch wenn wir dies mit christlichen Augen vertiefend betrachten, dann sehen wir den Neuen Bund vor Augen, die Einbeziehung von Juden und Heiden, sie alle dürfen sich selig nennen, wenn sie den Bund mit Gott eingehen.
Das ist deshalb eine nachvollziehbare Deutung, weil es im nächsten Vers heißt: „Der HERR blickt herab vom Himmel, er sieht alle Menschen.“ Ja, alle Menschen liegen ihm am Herzen und er möchte alle retten. Ihm ist nicht egal, was auf Erden passiert, während er in der Ewigkeit für sich lebt. Vielmehr hat er Teil an unserem Leben und wirkt in unserer Welt. Er schaut vom Himmelsthron „nieder auf alle Bewohner der Erde“ und nimmt dabei nicht einfach eine Vogelperspektive ein. Er hat die Herzen der Menschen gemacht und schaut auf ihre Taten. Er vergleicht die innere Haltung und das äußere Tun miteinander. Er wird es uns in seiner brennenden Liebe vorhalten, wenn wir eines Tages vor ihm stehen. Und dann werden wir uns sehr schämen für die frappierenden Unterschiede und unsere Lieblosigkeit.
Aber dass Gott so ist und alles sieht, erfüllt den Psalmenbeter nicht mit Angst und Panik. Im Gegenteil. Es ist ein hoffnungsvoller Gedanke, dass Gott alles sieht und an unserem Leben teilhat. Die Seele hofft auf seine Gegenwart, die ihr Hilfe und Schild ist. Wenn Gott an der Seite des Menschen ist, wovor muss er sich noch fürchten?
Gottes Gegenwart schenkt uns Freude. Und diese ist eine Frucht des Hl. Geistes. Wirkliche Freude, die bleibt, geht von Gott aus und deshalb werden wir Menschen nur glücklich, wenn wir innig mit Gott verbunden sind. Wenn wir auf seinen heiligen Namen vertrauen, dann werden wir am Ende in seine Herrlichkeit eingehen.
Mt 25
14 Es ist wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an.
15 Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort
16 ging der Diener, der die fünf Talente erhalten hatte hin, wirtschaftete mit ihnen und gewann noch fünf weitere dazu.
17 Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei weitere dazu.
18 Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.
19 Nach langer Zeit kehrte der Herr jener Diener zurück und hielt Abrechnung mit ihnen.
20 Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen.
21 Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn!
22 Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen.
23 Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn!
24 Es kam aber auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mensch bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;
25 weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Sieh her, hier hast du das Deine.
26 Sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe.
27 Du hättest mein Geld auf die Bank bringen müssen, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten.
28 Nehmt ihm also das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!
29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
30 Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.
Wir hören wie die letzten Tage einen Ausschnitt aus der großen Endzeitrede Jesu.
Das Ende der Zeiten ist wie bei folgendem Szenario: Ein Mann geht auf Reisen und vertraut währenddessen seinen Dienern das gesamte Vermögen an. Dabei verteilt er das Geld unterschiedlich, je nachdem wie viel er den einzelnen Dienern zutraut. Es sind seine Bediensteten und er kennt sie gut genug, diese Aufteilung vorzunehmen. So bekommt der eine fünf, der zweite zwei und der dritte ein Talent. Während die ersten beiden mit den Talenten so umgehen, dass sie den Betrag vermehren, ja verdoppeln, vergräbt der dritte das eine ihm anvertraute Talent, weil er Angst vor der Strenge des verreisten Hausherrn hat.
Dann kommt der Herr wieder und ist in Begriff ein Freudenfest zu feiern. Die Diener kommen nun mit den ihnen anvertrauten Talenten zu ihm und geben darüber Rechenschaft. Die ersten beiden zeigen das vermehrte Vermögen und der Herr ist zufrieden. Er sagt ihnen zu, am Fest teilnehmen zu dürfen. Weil sie ihm im Kleinen treu geblieben sind, wird er es ihnen im Großen nun zurückzahlen beim Freudenfest. Es wird gesagt, dass er die beiden „über Vieles“ setzen wird. Sie werden also sozusagen befördert, steigen auf in ihrem Rang, sodass viele unter ihnen sein werden. Sie haben sich schließlich bewährt.
Dann kommt der dritte Diener mit dem wieder ausgegrabenen Talent zum Herrn und dieser ist verärgert. Warum eigentlich? Weil das Talent nicht vermehrt worden ist? Wir müssen uns vor Augen führen, wie viel das eigentlich ist: Ein Talent meint weniger eine Münzeinheit als vielmehr eine Maßeinheit für Gewicht. Zur Zeit Jesu entspricht ein Talent 26 kg. Hier im Gleichnis lesen wird von insgesamt 8 Talenten Silbergeld. Das entspricht 8 mal 6000 Drachmen, also 48 000 Drachmen. Eine Drachme als griechische Währung wurde unter Kaiser Augustus dem Wert eines Denars gleichgesetzt, was wiederum einem Tageslohn entsprach! Der Herr ist also sehr reich. Wird es ihn also nun in den Ruin treiben, wenn er nun diese 6000 Drachmen nicht mindestens verdoppelt hat? 6000 Drachmen mehr oder weniger bei diesem Vermögen spielt für ihn wohl weniger eine Rolle, vor allem wenn die ersten beiden Sklaven bereits 42 000 Drachmen Gewinn erzielt haben bzw. 7 Talente. Das ist es nicht, was den Herrn so sehr verärgert. Ihn ärgert die irrationale Angst und die vertane Chance des Dieners. Er hat nicht gehorcht und das ihm Anvertraute nicht gewissenhaft verwaltet. Ihm stand schließlich ein Platz beim Freudenfest in Aussicht, doch er hat es im Grunde ausgeschlagen. Das ist ein Zeichen von Undankbarkeit und Davonlaufen von der Verantwortung, die ihm übertragen worden ist. Er war seinem Herrn nicht mal im Allerkleinsten treu. Wie kann dieser ihm also im Großen etwas anvertrauen wie einen Posten im Himmelreich? Hier geht es um das Freudenfest im Himmelreich, um das Ende der Zeiten und Christus ist der Herr, der wiederkommen wird als verherrlichter Menschensohn. Sein einziges Talent wird ihm weggenommen und dem mit den meisten Talenten gegeben. Das ist die Logik des Reiches Gottes.
„Denn wer hat, dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.“ Wer hat, ist vor allem der Mensch, der Verantwortung und den Willen hat, der etwas vorzuweisen hat. Gott gibt am Anfang jedem etwas. Es kommt darauf an, was man daraus macht. Und wer nicht einmal den Willen hat, aus dem Geschenkten etwas zu tun und dem Geber damit Ehre zu erweisen, dem wird diese Gabe entzogen.
Bevor Christus „auf Reisen geht“, also zum Vater heimkehrt, hat er seinen Dienern, den Aposteln sein gesamtes Vermögen gegeben, den Gnadenschatz, die geistlichen Vollmachten, ja sogar die Schlüssel des Himmels! Er wird wiederkommen in Herrlichkeit und bis dahin ist es an ihnen, diese Schätze zu vermehren, das heißt die Gnade zu vermehren. Das betrifft nicht nur jene, die die Vollmachten Christi empfangen haben, sondern uns alle, die wir in der Taufe die heiligmachende Gnade empfangen haben. Das ist nicht das Ende. Wir können uns darauf nicht ausruhen, denn es ist erst der Beginn des Weges bis hin zur Rückkehr Christi – moralisch gesehen an unserem Lebensende. Dann wird er uns fragen, was wir aus dieser Taufgnade gemacht haben. Werden wir sie vermehrt haben zur Ehre Gottes? Oder werden wir sie vergraben haben im Dreck, um zurückzukehren zum alten Leben in Sünde?
Gott gibt jedem Menschen Talente – wir können die Maßeinheit auch auf unsere persönlichen Begabungen beziehen. Jedem teilt er zu nach seinem wunderbaren Heilsplan, jedem das er tragen kann. Denn auch Begabungen sind eine Bürde, die man tragen muss, denn mit ihr ist die Verantwortung verbunden, sie zur Ehre Gottes einzusetzen, sie richtig zu verwalten. Wer wenig hat, muss weniger verwalten. Das heißt natürlich nicht, dass die Bürde größer ist als die Dankbarkeit! Natürlich dürfen wir uns freuen, je mehr Gaben uns Gott geschenkt hat!
Und wenn wir dann vor Gott treten, unseren Hausherrn, wird er uns fragen, was wir aus unseren Talenten gemacht haben: Werden wir sie ihm zur Ehre eingesetzt haben oder um uns selbst zu rühmen? Werden wir die Talente verkümmert haben, ohne aus dem Potenzial etwas zu machen? Wir müssen nicht so weit, also bis zum Lebensende denken. Denn Gott fragt uns jeden Tag durch unser Gewissen. Erforschen wir es und fragen uns jeden Abend: Was habe ich heute aus den natürlichen Begabungen und den übernatürlichen Gnaden gemacht, die mir Gott geschenkt hat? Habe ich heute am Reich Gottes mitgewirkt oder es schleifen lassen? Habe ich mit den Talenten angegeben? Wenn ja, dann kehren wir um, denn Gott wird uns diese Talente schneller wegnehmen, als wir denken.
Wir können dieses Gleichnis auch sakramental auslegen: Uns ist die Taufgnade geschenkt und wir müssen sie gut verwalten, also im Stand der Gnade bleiben, sonst können wir Christus nicht empfangen beim sakramentalen Freudenfest der Eucharistie. Denn in jeder Hl. Messe kommt der Hausherr zurück und fragt nach seinen Dienern. Wenn wir nicht im Stand der Gnade sind, dürfen wir nicht zum Tisch des Herrn treten. Das hat schon Paulus erklärt.
Unser Leben muss ein gewissenhafter „Verwaltungsakt“, gleichsam ein „Geschäft“ mit den Talenten sein. Doch nicht Habgier soll den Antrieb dafür darstellen, sondern allein der Eifer um das wachsende Reich Gottes mit seiner Gnade hier auf Erden. Meine Großmutter hat in ihrem Dialekt gerne gesagt, dass Christen nur in einem Fall „allmeinig“ sein sollen (also „habgierig“), nämlich wenn es um die Gnade Gottes geht. Es soll auch nicht aus Angst vor dem wiederkehrenden Christus geschehen, sondern in Vorfreude auf das kommende Freudenfest, zu dem der Herr uns einladen will. Und das betrifft wie gesagt schon die Hl. Messe. Die Vorfreude auf die Vereinigung mit dem Herrn soll uns dazu motivieren, nach den Geboten zu leben, in der Liebe Gottes zu bleiben und nicht zu sündigen. Es ist die Vorfreude auf den Geliebten.
Ihre Magstrauss