Mittwoch der 4. Woche der Fastenzeit

Jes 49,8-15; Ps 145,8-9.13c-14.17-18; Joh 5,17-30

Jes 49
8 So spricht der HERR: Zur Zeit der Gnade habe ich dich erhört, am Tag des Heils habe ich dir geholfen. Und ich forme dich und mache dich zum Bund mit dem Volk, um das Land aufzurichten und das verödete Erbe zu verteilen,

9 den Gefangenen zu sagen: Kommt heraus! und denen, die in der Finsternis sind: Zeigt euch! An den Wegen weiden sie, auf allen kahlen Hügeln ist ihre Weide.
10 Sie leiden weder Hunger noch Durst, Hitze und Sonnenglut treffen sie nicht. Denn der sich ihrer erbarmt, leitet sie und führt sie zu sprudelnden Quellen.
11 Alle meine Berge mache ich zu Wegen und meine Straßen werden gebahnt sein.
12 Siehe, sie kommen von fern, die einen von Norden und Westen, andere aus dem Land der Siniter.
13 Jubelt, ihr Himmel, jauchze, o Erde, freut euch, ihr Berge! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Armen.
14 Doch Zion sagt: Der HERR hat mich verlassen, Gott hat mich vergessen.

15 Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, ohne Erbarmen sein gegenüber ihrem leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergisst: Ich vergesse dich nicht.

In der heutigen Lesung hören wir den Abschnitt aus de Buch Jesaja, der sich an das zweite Gottesknechtslied anschließt bzw. das Ende des zweiten Gottesknechtsliedes – in der Forschung wird diskutiert, wie lang dieses Lied geht, eventuell bis Vers 13.
Gott verheißt seinem auserwählten Knecht großes Heil: „Zur Zeit der Gnade habe ich dich erhört, am Tag des Heils habe ich dir geholfen.“ Zunächst einmal sind diese Worte als Hoffnungszeichen inmitten der Wirren des Babylonischen Exils zu interpretieren, denn zuallererst ergeht diese Botschaft an die Juden des Südreichs Juda im 6. Jh., die die Folge der eigenen Sünde und Verstocktheit tragen müssen. Doch wir lesen diese Botschaft noch weiter und erkennen als Tag des Heils und der Gnade den Moment der Erlösung. Es ist also zugleich Hoffnungszeichen der gesamten Menschheit, die im Exil außerhalb des Paradieses leben musste. Mit der Auferstehung Jesu Christi ist der ultimative Tag des Heils gekommen und deshalb feiern wir ihn immer wieder – den Sonntag, vor allem aber den Ostersonntag.
Der Herr spricht eine Einzelperson an, den Gottesknecht. So wird angekündigt, dass diese Figur zum Bund mit dem Volk wird und das Land wieder aufrichten wird. Diese Aufrichtung ist zunächst zu verstehen als Wiederaufbau des Verheißenen Landes, das durch die Zerstörung durch die Babylonier gelitten hat. Es wird auch politisch und kultisch wieder aufgebaut, wenn nach der Rückkehr ein neuer Tempel errichtet wird. Das „Erbe des Landes“ ist verödet und liegt gleichsam brach als Nachholung aller nicht eingehaltener Sabbatjahre. Vor kurzem hörten wir dies an einem Fastensonntag. Diese Worte sind noch viel existenzieller zu lesen: Dieser Gottesknecht ist Jesus Christus. Er wird den Neuen Bund zwischen Gott und allen Menschen besiegeln durch sein eigenes Blut. Er wird ein neues Volk begründen und ein verödetes Land wieder neu aufbauen – das wird aber nicht mehr das irdische verheißene Land sein, sondern das Land des Gottesreiches! Das zu verteilende Erbe ist ein Platz im Himmelreich für alle, die in der Taufe zu Erben geworden sind.
Die Gefangenen, die befreit werden, meint zunächst die Exilierten jenseits des verheißenen Landes, die dadurch sozusagen in der Dunkelheit leben, nämlich in der Hoffnungslosigkeit. Es meint zugleich jene, die auf dem Trümmerhaufen Judas zurückgeblieben sind und auf kahlen Hügeln weiden. Gott hat für sie die grünen Auen in Aussicht. Das ist eine große Hoffnungsbotschaft. Auch diese Aussagen lesen wir über den Wortsinn hinaus! Jesus Christus wird befreien aus einem viel existenzielleren Exil – dem Exil außerhalb des Paradieses. Die Menschen in der Dunkelheit, die Gerechten des Alten Testaments, werden befreit und ins Angesicht Gottes gebracht. Durch die Erlösung Jesu Christi werden jene, die auf seinen Namen getauft sind und sich bewährt haben, ins Reich Gottes eingehen.
Gerade Vers 10 zeigt, dass schon für die Juden dieser Text mehr bedeutet als die einfache politische „Erlösung“. Denn die Nennung der vergehenden Elemente „Hunger, Durst, Hitze, Sonnenglut“ sind klare Verheißungen für das Himmelreich (Offb 7). Das betrifft auch gerade das Führen der Menschen an die sprudelnde Quelle. Jesus Christus erklärt diese Quelle als lebendiges Wasser, das der Hl. Geist ist.
Wo kein Ausweg ist, schafft Gott einen Weg. Wo Berge sind, werden Wege errichtet. Viele Menschen werden sich auf den Weg machen aus allen Himmelsrichtungen – wir sehen hier nicht nur die Versprengten Judas, die zurückkehren in die Heimat. Wir sehen schon von Ferne die Menschen, die zu Jesus Christus reisen aus allen Ecken des Hl. Landes, um ihn zu hören und um seine Heilung in Anspruch zu nehmen. Wir sehen schon aus allen Himmelsrichtungen die Versprengten im moralischen Sinne, die sich auf den Weg zu Christus machen, das heißt auf dem Weg der Umkehr sind. Wir sehen die vielen, die sich zum Volk Gottes sammeln, das die Kirche ist – mit Christus in ihrer Mitte, aber nun in eucharistischer Gestalt. Und wir sehen anagogisch schon die endzeitliche Sammlung der Versprengten aus allen Himmelsrichtungen, die zum himmlischen Jerusalem kommen und Gott ewig anbeten.
Der ganze Himmel freut sich, gerade mit Blick auf die anagogische und moralische Lesart. Die Erde freut sich, vor allem das Verheißene Land, denn das Trauma des Exils wird ein Ende haben und Gottes Lektion wird nicht ewig sein.
Doch momentan hat Zion überhaupt nichts zu lachen. Zion stellt eine Umschreibung der Stadt Jerusalem und des gesamten Südreiches dar. Es liegt in Trümmern und sieht nur Zerstörung. Es ist davon überzeugt, dass Gott es verlassen hat. Doch Gott ermutigt die Bewohner Jerusalems mit den Worten: „Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, ohne Erbarmen sein gegenüber ihrem leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergisst: Ich vergesse dich nicht.“ Gott ist treu und wenn er in einer Bundesbeziehung mit seinem Volk steht, dann bricht er diesen nicht, egal was kommt. Auch wenn Israel zerbrochen ist und zu einer untreuen Braut geworden ist, bleibt Gott dennoch bei ihr. Hier wird ein anderes Bild gewählt für diese Beziehung – Gott als Vater und Mutter. Er verlässt seine Kinder nie, auch wenn es nun den Anschein hat. Die Katastrophe wird ein Ende haben. Dies dürfen wir auch für unsere Situation ernstnehmen. Gott ist treu und verlässt auch uns nicht, egal wie sehr wir uns als Getaufte von seinem Weg entfernen. Er geht uns bis zum Ende nach, um uns zurückzuholen. Er tut alles, damit wir umkehren. Und wenn wir voller Leid die Konsequenzen unseres Ungehorsams tragen müssen, dürfen wir gewiss sein: Das wird nicht ewig so weitergehen. Es gibt immer Licht am Ende des Tunnels.

Ps 145
8 Der HERR ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Huld.
9 Der HERR ist gut zu allen, sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.
13 Treu ist der Herr in seinen Reden und heilig in all seinen Werken.
14 Der HERR stützt alle, die fallen, er richtet alle auf, die gebeugt sind.
17 Gerecht ist der HERR auf all seinen Wegen und getreu in all seinen Werken.
18 Nahe ist der HERR allen, die ihn rufen, allen, die ihn aufrichtig rufen.

Als Antwort auf diese verheißungsvollen Worte beten wir einen Lobpreispsalm, der den Abschluss des fünften Psalmenbuches darstellt.
König David selbst betet ihn uns vor. Er ist König über die Stämme Israels und somit Typos Christi, der der königliche Messias ist. Und diese mächtige Heilsgestalt macht sich mit diesem Lobpreis nun ganz klein vor Gott, dem Allmächtigen. So ist es auch mit dem leidenden Gottesknecht in den Jesajatexten. Das ist eine Haltung, die vorbildhaft ist für die geweihten Amtsträger, deren Vollmacht durch die Weihe sie nicht hochmütig werden lassen darf. Sie sollen sich von Gott her definieren und ihre absolute Unterlegenheit im Gegensatz zu Gott begreifen.
David proklamiert als erstes die Barmherzigkeit Gottes. Diese hat er in seinem Leben wahrlich erfahren, denn Gott hat ihn trotz seiner schweren Sünden nicht einfach aufgegeben. Er hat ihn die Konsequenzen seiner Sünde spüren lassen, aber er hat den Bund treu gehalten, den er mit David eingegangen ist. Gott ist wirklich langmütig, das heißt geduldig. Er vergibt jedem Menschen seine Schuld, wie groß sie auch ist, wenn er aufrichtig bereut. Das hat er nicht nur David gegenüber gezeigt, sondern allen Menschen, auch den Menschen im Babylonischen Exil. Gott ist „gut zu allen“. Und was auch immer Gott erwirkt, es ist letztendlich Ausdruck seines Erbarmens. Wenn der Mensch leiden muss, dann ist das kein Widerspruch zu diesem grenzenlosen Erbarmen Gottes. Er möchte unsere Liebesbeziehung, aber wenn wir sie ablehnen und deswegen dann leiden, kann er nichts tun. Zu sehr schätzt er unseren freien Willen. Und wenn andere Menschen sündigen und uns unschuldig mit hineinziehen, ist das kein Ausdruck der Ungerechtigkeit Gottes, sondern das Wesen der Sünde.
Auch „Gerichtsworte“, wie man sie im übertragenen Sinne nennen kann, können den Menschen Anlass zur Freude geben, denn dank ihnen kehrt der Mensch um. Wer wieder auf den Weg Gottes zurückkommt, kann sich nur freuen. So ist Gott wirklich gerecht auf allen Wegen und in seinen Werken. Gott ist wirklich allen nahe, die ihn rufen. Er lässt nicht lange auf sich warten und er ist auch wirklich da, selbst wenn der Beter es nicht „spürt“. Selbst in der gefühlten Gottverlassenheit des erprobten Gläubigen ist Gott nahe.
Und wenn jemand fällt, das heißt wenn er sündigt, dann stützt Gott die Sünder. Ihm geht es darum, dass alle Sünder zu ihm umkehren. Wer gebeugt ist – in erster Linie moralisch gesehen – die richtet er wieder auf. Er vergibt die Schuld und versetzt uns zurück in den Stand der Gnade. Das Aufrichten kann auch auf die Herausforderungen des Lebens bezogen werden. Wenn wir Menschen gebeugt sind von der Last des Lebens, möchte uns der Herr stärken mit seiner Gnade.

Joh 5
17 Jesus aber entgegnete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt und auch ich wirke.

18 Darum suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen Vater nannte und sich damit Gott gleichmachte.
19 Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn.
20 Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er tut, und noch größere Werke wird er ihm zeigen, sodass ihr staunen werdet.
21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, wen er will.
22 Auch richtet der Vater niemanden, sondern er hat das Gericht ganz dem Sohn übertragen,
23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
24 Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen.
25 Amen, amen, ich sage euch: Die Stunde kommt und sie ist schon da, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden; und alle, die sie hören, werden leben.
26 Denn wie der Vater das Leben in sich hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben in sich zu haben.
27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist.
28 Wundert euch nicht darüber! Die Stunde kommt, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören
29 und herauskommen werden: Die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, werden zum Gericht auferstehen.
30 Von mir selbst aus kann ich nichts tun; ich richte, wie ich es vom Vater höre, und mein Gericht ist gerecht, weil ich nicht meinen Willen suche, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

Als Evangelium hören wir heute Jesu Worte im Anschluss an die gestern erfolgte Heilung des Gelähmten in Betesda. Jesus hatte eine Heilung vorgenommen ausgerechnet am Sabbat. Das Problem der Juden ist ihr skrupelhafter Umgang mit dem Sabbat aufgrund des Babylonischen Exils. Wir lesen in den Texten jener Zeit, dass Gott es für das Volk so weit kommen ließ, weil es den Sabbat nicht gehalten und Götzendienst begangen hat. Nach der Rückkehr ins Gelobte Land sind die Juden sehr streng mit der Beachtung des Sabbats umgegangen, damit sich das Trauma des Exils nicht noch einmal wiederholt.
Doch Jesus ist Herr über den Sabbat. Er versucht immer wieder zu erklären, dass der Sabbat für den Menschen da ist und nicht umgekehrt. Und er erklärt immer wieder, dass der Sabbat als Gedenktag des Bundes keine Heilungstat ausschließt.
Nun verfolgen die Juden ihn also, weil er diese Heilung vollzogen hat. Sie finden ihn im Tempel. Er entgegnet den Vorwürfen etwas Provokatives: „Mein Vater wirkt bis jetzt und auch ich wirke.“ Das ärgert die Juden noch mehr, weil er blasphemisch Gott seinen Vater nennt.
Doch Jesus erklärt ihnen, dass alle Macht ihm vom Vater gegeben ist, der hin gesandt hat. Das erklärt er immer wieder, um die Menschen für die Sendung der Apostel und ihrer Nachfolger zu sensibilisieren, im Grund für die Sendung jedes Gläubigen auf je eigene Weise. Nichts soll aus eigener Kraft und eigenem Willen geschehen, sondern im Einklang mit dem Vater.
Jesus erklärt aber zugleich etwas, das wir alle nie erreichen werden – nämlich dass der Vater und er eins sind. Was der eine tut, tut der andere gleichermaßen. Jesus deutet auch an, dass durch ihn noch viel größere Zeichen geschehen werden, ja er deutet seine eigene Auferstehung an. Was der Gott des Lebens bewirken kann, kann nicht nur der Vater, sondern auch der Sohn. Jesus wird schon vor seiner eigenen Auferstehung andere Menschen zum Leben erwecken, am spektakulärsten wird er das in Betanien mit seinem Freund Lazarus tun.
Der Vater wird nicht nur die Auferweckung zum Leben seinem Sohn übertragen, sondern auch viele weitere Dinge. So wird es der Sohn sein, der am Ende der Zeiten für das Weltgericht zurückkehren wird. Das deutet Jesus hier schon an.
Schon jetzt, während er bei den Menschen ist, entscheidet sich das Gericht. Denn wer auf ihn hört, an dem wird ein negatives Gerichtsurteil vorübergehen. Der direkte Übergang zum Leben bezieht sich auf das direkte Eingehen ins Himmelreich. Wer ganz gehorsam ist, ist ganz im Stand der Gnade. Wir beziehen diese Worte auf die Heiligen, die wir ganz bei Gott erwarten.
In Vers 25 hören wir das, was schon im Gottesknechtslied zur Sprache kam: Die Gerechten des Alten Testaments können sich freuen, denn schon sehr bald werden sie die Stimme des Gottessohns hören, wenn er sie aus dem Gefängnis der Vorhölle befreit. Wir glauben, dass Jesus zu ihnen hinabgestiegen ist in der Zeit zwischen Tod und Auferstehung.
Gott ist ein Gott des Lebens. So wie der Vater Gott ist, ist der Sohn Gott. Deshalb haben beide das Leben in sich.
Am Jüngsten Tag wird nicht nur das Gericht des Menschensohns für alle Lebenden abgehalten, sondern auch für die bereits Toten. Und wenn das Ende der Zeiten gekommen ist, wird es eine Wiedervereinigung der Seelen Verstorbener mit ihren Leibern geben. Sonst würde Jesus nicht von den Gräbern sprechen, aus denen die Toten herauskommen werden.
Jesus wird das Gericht abhalten ganz im Einklang des Willens seines Vaters. Und bei diesem Weltgericht am Ende der Zeiten wird es eine endgültige Verurteilung geben – entweder man kommt ins Himmelreich oder in die ewige Gottesferne. All das erklärt er den Juden und macht dabei lauter Anspielungen, damit sie bei seinen Worten die Erfüllung alttestamentlicher Verheißungen erkennen. Jesus deutet z.B. mit der Rede über den Menschensohn im Gerichtskontext das Danielbuch an, wo der Prophet den Menschensohn in einer Vision schaut.

Jesu Worte sollen die Juden aufrütteln. Sie sollen keinen Anstoß an seiner Heilung am Sabbat nehmen, sondern sie als Hoffnungszeichen erkennen. Der Messias ist da, auf den sie so sehnlichst gewartet haben! Er heilt ganz wie angekündigt! Er wird die Toten zum Leben erwecken – biologisch und im Hinblick auf die Ewigkeit! Gott ist treu und hält sein Versprechen. Nun ist die Zeit gekommen, das ultimative Heil zu spenden. Wie ist es mit uns? Erkennen wir die Momente in unserem Leben, in denen Gott uns sein Heil schenken will? Nehmen wir Anstoß an ihm, statt berührt zu werden, umzukehren und das Heil persönlich zu erfahren? Nutzen wir die momentane Gnadenzeit und schauen wir mit Gottes Augen auf unser Leben. Wir werden überrascht sein, wo Gott alles seine Finger im Spiel hat!

Ihre Magstrauss

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