31. Sonntag im Jahreskreis (B)

Dtn 6,2-6; Ps 18,2-3.4 u. 47.51 u. 50; Hebr 7,23-28; Mk 12,28b-34

Dtn 6
2 damit du dort den HERRN, deinen Gott, fürchtest, indem du alle seine Satzungen und Gebote, auf die ich dich verpflichte, dein ganzes Leben lang bewahrst, du, dein Sohn und dein Enkel, und damit du lange lebst.
3 Deshalb sollst du hören, Israel, und sollst darauf achten, sie zu halten, damit es dir gut geht und ihr so unermesslich zahlreich werdet, wie es der HERR, der Gott deiner Väter, dir zugesagt hat: ein Land, wo Milch und Honig fließen!

4 Höre, Israel! Der HERR, unser Gott, der HERR ist einzig.
5 Darum sollst du den HERRN, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.
6 Und diese Worte, auf die ich dich heute verpflichte, sollen auf deinem Herzen geschrieben stehen.

Heute hören wir in der Lesung das Sch’ma Israel, das jeder fromme Jude täglich beten soll und das den frommen Juden an die Gottesliebe erinnert.
Zunächst wird eingeleitet in die Gesetze und Rechtsentscheide Gottes, die Mose mit seiner Abschiedspredigt hier in Deuteronomium zusammenfasst, bevor Israel ins Gelobte Land einzieht. Diese gibt er, damit Israel im Land die Gottesfurcht nicht vergisst und ein Leben lang bewahrt. Es soll die Gebote auch an die nachfolgenden Generationen weitergeben. Niemals soll Israel vergessen, was Gott ihm Gutes getan hat.
Wenn Israel auf Gottes Gebote hört, wird es Segen haben. Dieser wird sich zeigen in der biologischen Fruchtbarkeit („und ihr so unermesslich zahlreich werdet“) und in dem Leben im „Land, wo Milch und Honig fließen“.
In Vers 4 kommt dann das Sch’ma Israel, das Gebet, das jeder fromme Jude täglich beten soll. Es stellt die Einleitung der mosaischen Gesetze dar, weil der Kern von allem die Gottesliebe ist. Sie steht am Anfang, damit Israel und auch wir begreifen, dass ohne die Liebe zu Gott, ohne den Beziehungsaspekt wir in einen Legalismus verfallen, in eine Buchstabentreue, die den Geber der Buchstaben aus dem Blick verliert.
Israel soll nie vergessen, dass Gott einer ist. Es gibt nur den einen wahren Gott und mit diesem steht Israel in einem Bund, in einer Liebesbeziehung. Deshalb soll es Gott „mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft“ lieben. Das ist nicht einfach eine Verpflichtung, der man äußerlich nachgehen soll, sondern hier geht es darum, dass man Gott sein Herz verschenken, sich ihm ganz verschreiben soll. Was hier beschrieben wird, können wir auch von Verliebten sagen: Wir schreiben gleichsam den Namen unseres geliebten Menschen aufs Herz, sprechen ständig von ihm, denken immerzu an ihn. So soll es umso mehr mit Gott sein. Er soll der erste Gedanke sein, den wir beim Aufwachen haben, und der letzte Gedanke sein, wenn wir einschlafen. Er soll unser Leben ganz beherrschen. Liebe ist radikal. Liebe ist konsequent. Liebe geht aufs Ganze. Mit Gott in einem Bund zu leben, bedeutet alles. Es gibt kein „bisschen gläubig sein“ und der oft gehörte Vorwurf „du übertreibst das mit Gott“ ist sinnlos. Wenn wir ihn lieben, gibt es kein Bisschen, nur die vollkommene Hingabe. Jesus hat ja auch nicht übertrieben, sondern seine ganze Liebe gezeigt, als er für uns gestorben ist. Deshalb können wir mutig sein und uns ganz an Gott verschenken, wenn wir den Bund mit ihm eingehen. So ist es bereits im Alten Bund zwischen Gott und Israel. Gott ist für sein Volk gleichsam in die Bresche gesprungen, hat alles getan, um es aus der Knechtschaft zu befreien, um es zu einem mächtigen Volk zu machen. Das einzige, was er dafür möchte, ist ihre Treue zu dem Versprechen, das es Gott ja freiwillig gegeben hat. Er möchte einfach, dass es dabei bleibt und Gott nicht hintergeht. Deshalb ist Gott auch eifersüchtig, wenn Israel mit anderen „Göttern“ liebäugelt.
Das Sch’ma Israel soll ein Gebet sein, das die Israeliten also nicht nur auf den Lippen tragen, sondern ins Herz eingraviert haben. Sie sollen es auch anderen weitergeben, vor allem ihren Kindern, es unentwegt beten, darüber nachsinnen.

Ps 18
2 Ich will dich lieben, HERR, meine Stärke,
3 HERR, du mein Fels und meine Burg und mein Retter; mein Gott, mein Fels, bei dem ich mich berge, mein Schild und Horn meines Heils, meine Zuflucht.
4 Ich rufe: Der HERR sei hoch gelobt! und ich werde vor meinen Feinden gerettet.
47 Es lebt der HERR, gepriesen sei mein Fels. Der Gott meiner Rettung sei hoch erhoben.
51 Seinem König verleiht er große Hilfe, Huld erweist er seinem Gesalbten, David und seinem Stamm auf ewig.
50 Darum will ich dir danken, HERR, inmitten der Nationen, ich will deinem Namen singen und spielen.

Der Psalm stellt einen Lobpreis dar, den wir beten für das Geschenk der Bundestreue Gottes. Auch wenn das Sch’ma Israel ein wesentlicher Text zunächst der Juden ist, so übernehmen wir es doch. Die vollkommene Hingabe und Liebe an Gott ist uns gemeinsam.
„Ich will dich lieben, HERR, meine Stärke“ ist ein typischer Psalmenbeginn. Nicht nur die Selbstaufforderung zum Lob ist oft am Anfang zu lesen, sondern auch eine Liebesbekundung oder eine Willenszusage. Gott ist Davids Stärke, dem wir diesen Lobpreis verdanken. All die Siege hat er durch die Stärke des HERRN zustande gebracht. Er hat sich auch nie angemaßt, dass es von ihm selbst komme. Er hat seine Macht und Stärke immer von Gottes Allmacht her gesehen. So können auch wir alles, was wir zustande bringen, auf Gott verweisen, der uns die Kraft gegeben hat. So werden wir nie überheblich und sind Gott immer dankbar für den Beistand, den er uns tagtäglich sendet. Und so dürfen wir Gott danken für das große Herz, das er uns schenkt, damit wir barmherzig handeln können wie er. Das haben wir nicht von uns selbst, sondern es ist uns geschenkt worden.
Gott ist der Fels, die Burg und der Retter. Er ist also auch die Zuflucht, die wir suchen sollen. Wenn wir uns auf Menschen verlassen und erwarten, dass diese uns glücklich machen, werden wir immer unglücklich und unzufrieden sein. Nur Gott kann uns wirklich dauerhaft trösten und beschützen. Er ist wirklich der Verlässliche, der uns entlasten will. Und wir müssen immer bedenken, dass auch unsere Mitmenschen Gott als ihren Zufluchtsort in Anspruch nehmen. Und manchmal benutzt uns Gott als seine Hände, seinen Mund und sein Herz, um diesen Menschen Zuflucht zu bieten durch konkrete Akte der Barmherzigkeit. So werden wir zu Tefillin, die die Liebe Gottes in ihr Denken und von dort aus in ihr Sprechen und Handeln übertragen.
Es gibt keinen unangemessenen Zeitpunkt, Gott zu loben und zu preisen, denn ihm steht es immer zu. „Und ich werde vor meinen Feinden gerettet.“ Gott rettet seine geliebten Geschöpfe wirklich immer aus allen Gefahren. Diese betreffen den ganzen Menschen, nicht nur sein irdisches Dasein. Gott rettet nämlich auch unsere Seele vor dem ewigen Tod, er rettet uns aus dem Zustand der Todsünde, er rettet uns Menschen durch die Taufe.
Gott hat David, seinem Gesalbten, stets geholfen und seine schützende Hand auf sein Volk gelegt. Solange dieses die Hand Gottes nicht von sich geschlagen hat, ist dieser Schutz ihm auch gewährt worden. Doch mit der Absage Gottes kam die Konsequenz. Und das wird Gott das Herz immer wieder gebrochen haben. Welcher Vater schaut gerne zu, wie sein Kind sich selbst verletzt und schadet? Und welcher Vater wird dann nicht alles tun, damit das Kind zur Besinnung kommt? Damit das nicht geschieht, warnt er sein Volk davor, ihn und seine Gebote zu vergessen.
Auch König David hat festgehalten an Gottes Segen, er hat sich immer um ein gutes Verhältnis zu Gott bemüht und die Beziehung gepflegt, ganz vertrauensvoll wie ein Kind. Deshalb hat er so viele gute Früchte davongetragen und ist voller Dankbarkeit und Lobpreis für Gott. Diesen lässt er erschallen inmitten der Nationen, inmitten der nichtjüdischen Völker! Sie sollen sein Glaubenszeugnis hören und sehen, sie sollen das große Herz des Vaters bezeugen, damit es sie berühre und sie den einzig wahren Gott erkennen.

Hebr 7
23 Auch folgten dort viele Priester aufeinander, weil der Tod sie hinderte zu bleiben;
24 er aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt, ein unvergängliches Priestertum.

25 Darum kann er auch die, die durch ihn vor Gott hintreten, für immer retten; denn er lebt allezeit, um für sie einzutreten.
26 Ein solcher Hohepriester ziemte sich in der Tat für uns: einer, der heilig ist, frei vom Bösen, makellos, abgesondert von den Sündern und erhöht über die Himmel;
27 einer, der es nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohepriester zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen und dann für die des Volkes; denn das hat er ein für allemal getan, als er sich selbst dargebracht hat.
28 Das Gesetz nämlich macht Menschen zu Hohepriestern, die der Schwachheit unterworfen sind; das Wort des Eides aber, der später als das Gesetz kam, setzt den Sohn ein, der auf ewig vollendet ist.

Als zweite Lesung hören wir an dem Sonntag wieder einen Ausschnitt aus dem Hebräerbrief. Es geht weiter mit dem siebten Kapitel, das das typologische Verhältnis zwischen Jesus und Melchisedek betrachtet. Heute vertiefen wir die hohepriesterliche Eigenschaft Jesu Christi.
Die Hohepriester des Alten Bundes waren nie ewige Hohepriester. Sie sind es ja nur, solange sie leben. Deshalb musste es immer wieder einen Nachfolger geben, eine Sukzession, die aber nicht wie bei uns berufene Menschen aus allen Nationen, Stämmen, Sprachen sind, sondern jene, die von ihrer Abstammung her in Frage kommen – die Nachkommen des aaronitischen Geschlechts. Jesus übertrifft dieses Priestertum dagegen auch von seinem Wirkungszeitraum. Er lebt ewig und deshalb ist sein Priestertum auch unvergänglich. Er braucht keine Nachkommen, weil er in Ewigkeit nicht stirbt. Weil er ewig lebt, ist auch die Rettung durch sein immerwährendes Opfer eine ewige. Es ist nicht wie bei den Opfern des Alten Bundes, bei denen die Opfer nicht anhaltend sind, sondern immer wieder neu vorgenommen werden müssen. Sein Opfer ist vollkommen und ewig wirksam wie auch sein Priestertum vollkommen und ewig ist.
Jesus selbst ist also vollkommener Hohepriester. Auch die Hohepriester im Alten Israel mussten gesühnt werden, weil sie trotz ihres Amtes sündige Menschen waren. Christus ist aber ganz ohne Sünde. Er muss sich selbst nicht sühnen, doch er hat sich stattdessen geopfert als ein reines makelloses Opfer. Er muss also nicht zuerst für die eigenen Sünden ein Opfer darbringen, bevor er seine hohepriesterliche Aufgabe für das Volk ausübt. Ein weiterer Aspekt macht das hohepriesterliche Amt Jesu Christi vollkommen: Die herkömmlichen Hohepriester sind durch das Gesetz zu solchen geworden. Gemeint ist die Torah, durch die die Voraussetzungen für das Amt geschaffen werden. Dabei geht es vor allem um die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Stamm und zu einer bestimmten Sippe. Diese Kandidaten sind aber der Schwachheit unterworfen, im Grunde gar nicht würdig, das Amt zu bekleiden, wenn man es genau nehmen will. Vor diesem Hintergrund wäre kein einziger Israelit würdig gewesen, denn kein Mensch ist ohne Sünde. Doch dann kam Jesus Christus, Gott selbst wurde Mensch. Er ist nicht zum Hohepriester geworden durch diese biologischen und genealogischen Voraussetzungen, sondern durch „das Wort des Eides“. Diese Wendung meint das Bundesversprechen. Er ist zum Hohepriester geworden durch den Bundesschluss, den er mit seinem eigenen Blut besiegelt hat. Dieser Neue Bund kam zwar später als die mosaischen Grundlagen des israelitischen Hohepriestertums, ist aber bei Weitem gewichtiger. Dieses Argument ist wichtig in einem Text, der viele judenchristliche Elemente aufweist. Das Altersargument ist dabei entscheidend für die Autorität einer Sache. Wenn Christus deshalb den Pharisäern und Schriftgelehrten entgegnet, dass ehe Abraham war, er ist, dann möchte er ihnen sein hohes Alter verdeutlichen, das mit keinem Menschen auf Erden messbar ist. Seine Autorität übersteigt also die Autorität der Väter bei Weitem. Und so wird hier entgegnet, dass wenn auch der Neue Bund jünger ist als der ganze Tempelkult des Alten Israel, er doch viel höher steht. Dieses Hohepriestertum ist nämlich auf ewig gegründet.

Mk 12
28 In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
29 Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft.
31 Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
32 Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm
33 und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.
34 Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.

Heute hören wir im Evangelium von einem Schriftgelehrten, der mit der Frage zu Jesus geht, welches das wichtigste Gebot sei, und dieser antwortet wie jeder andere fromme Jude mit dem Sch’ma Israel, der Aussage in Dtn 6,4: „Höre , Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.“ Diese Aussage soll jeder fromme Jude täglich beten. Es geht um die Gottesliebe. Sie steht immer an erster Stelle. Sie ist deshalb der Kern der ersten drei Gebote des Dekalogs (der Zehn Gebote). Gott verlangt unsere ganze Liebe, weil er uns zuerst geliebt hat. Unsere Antwort, nicht nur die der Juden damals, soll deshalb sein: „Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft.“ Wir haben viele Erfahrungen zwischenmenschlicher Art, die man mit dieser Gottesliebe vergleichen kann. Wenn wir verliebt sind, beherrscht diese Person unser ganzes Denken, wir investieren uns ganz in die Beziehung zu ihr, emotional, von unserer Kraft und Zeit. Wir lieben die Person mit unserem ganzen Sein. So sollen wir in erster Linie Gott lieben. Er soll an erster Stelle kommen. Und sodann sollen wir unseren Nächsten lieben, wie uns selbst. Jesus führt also zusätzlich zu Dtn 6,4 Lev 19,18 heran. Dadurch dass Jesus diese beiden Gebote zusammenführt, zeigt er ein tiefes Schriftverständnis und erklärt dadurch auch den Kern der Gebote 4-10 des Dekalogs als Nächstenliebe.
Das Doppelgebot der Liebe, das er in diesem Gespräch vermittelt, verleitet den Schriftgelehrten dazu, ihn zu loben. Er erkennt, dass Jesus den gesamten Sinn richtig verstanden hat. Dieser Mann hat verstanden, worum es den Propheten im Alten Testament ging, vor allem Hosea mit den vielen Beziehungsbildern. Er hat auch erkannt, worum es König David in den vielen Psalmen ging. Es geht um Beziehung und darum, diese aufrechtzuerhalten. So sagt Jesus dem Schriftgelehrten zu: „Du bist nicht fern vom Reich Gottes.“ Er hat die besten Voraussetzungen, Erbe in diesem neuen Reich zu sein, nicht nur wegen seiner Einsicht, sondern auch wegen seiner Offenheit gegenüber den Worten Christi. Viele andere Schriftgelehrten sind so voll von sich selbst, dass sie gar nicht erkennen, dass Jesus all das erfüllt, was sie in den Schriften so intensiv studieren. Sie lassen sich nicht belehren, weil sie sich für wissend genug halten. So können sie nicht in das Reich Gottes eingehen. Dieser Mann dagegen ist offen für die Worte Jesu und stellt ihm erst gar keine hinterhältigen Fragen. Sonst erfahren wir in den Evangelien immer wieder davon, dass die Pharisäer und Schriftgelehrten durch ihre Fragen Jesus auf die Probe stellen wollen – ein déjá vu bezüglich Massa und Meriba. Dieser ist aber ganz anders und deshalb ist Jesus auch ganz anders zu ihm.

Seien wir wie der Schriftgelehrte und lassen wir uns belehren. Öffnen wir unser Herz für Gottes Wirken in unserem Leben. Lassen wir uns neu entzünden mit der Liebe Gottes, wo unsere Liebe erkaltet ist. Ohne das Feuer der Liebe wird ja alles andere lau und geschmacklos. Am Anfang steht die Liebe. Das ist ein so entscheidender Grundsatz, der in der Theorie klar ist, in der Praxis aber umso schwerer umsetzbar.

Ihre Magstrauss

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