Mittwoch der 16. Woche im Jahreskreis

Jer 1,1.4-10; Ps 71,1-2.3.5-6.15 u. 17; Mt 13,1-9

Jer 1
1 Die Worte Jeremias, des Sohnes Hilkijas, aus der Priesterschaft zu Anatot im Land Benjamin.

4 Das Wort des HERRN erging an mich:
5 Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt, zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.
6 Da sagte ich: Ach, Herr und GOTT, ich kann doch nicht reden, ich bin ja noch so jung.
7 Aber der HERR erwiderte mir: Sag nicht: Ich bin noch so jung. Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen, und was ich dir auftrage, das sollst du verkünden.
8 Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten – Spruch des HERRN.
9 Dann streckte der HERR seine Hand aus, berührte meinen Mund und sagte zu mir: Hiermit lege ich meine Worte in deinen Mund.
10 Sieh her! Am heutigen Tag setze ich dich über Völker und Reiche; du sollst ausreißen und niederreißen, vernichten und zerstören, aufbauen und einpflanzen.

Als erste Lesung hören wir heute die Berufung des Propheten Jeremia. Er ist der Sohn Hilkijas, der uns schon aus den Königsbüchern und der joschijanischen Kultreform bekannt ist. Darum ging es vor einigen Wochen. Jeremia ist Benjaminiter und grundsätzlich für seinen eher pessimistischen Charakter oder einfach für seinen Realismus bekannt. So schaut er auf seinen gegenwärtigen Zustand und entgegnet Gott, dass er noch zu jung und nicht fähig zu einer guten Artikulation sei.
Doch Gott lehnt so eine Haltung ab. Er hat ihn geformt, er hat ihn geheiligt. Gottes Heilsplan mit Jeremia steht schon fest, bevor dieser geboren wird. Es ist sehr ähnlich mit Johannes den Täufer, von dem es auch heißt, dass Gott diesen schon im Mutterleib ausersehen hat für einen großen Dienst. Gott beruft dabei nicht die Fähigen, sondern befähigt die Berufenen. Deshalb betont er: „Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen, und was ich dir auftrage, das sollst du verkünden.“ Gleichzeitig ermutigt er Jeremia, dass er keine Angst haben muss. Gott selbst wird mit ihm sein, um ihn zu retten.
Gott „berührt“ Jeremias Mund mit seiner „Hand“. Das ist bildhaft gemeint, denn Gott kann als reiner Geist keine Hand haben. Und doch hat ihn ja etwas oder jemand berührt. Entweder ergehen die Worte Gottes durch einen Engel – doch auch diese sind Geistwesen. Engel als Boten Gottes überbringen dessen Botschaft. Dazu würde auch das „Spruch des HERRN“ passen. Oder Jeremia fühlt sich auf eine Weise am Mund berührt.
Seine Berufung besteht darin, inmitten von Völkern und Reichen aufzutreten. Dabei soll er „ausreißen und niederreißen, vernichten und zerstören, aufbauen und einpflanzen.“ Diese Gartenmotivik ist sehr passend, um die beiden Seiten seiner Verkündigung zu verdeutlichen: Einerseits soll er Gerichtspredigt halten, wozu die ersten vier Begriffe passen. Andererseits soll er Hoffnung spenden und das Heil Gottes ankündigen. Dies passt zu den anderen Begriffen.

Ps 71
1 Bei dir, o HERR, habe ich mich geborgen, lass mich nicht zuschanden werden in Ewigkeit!
2 Reiß mich heraus und rette mich in deiner Gerechtigkeit! Neige dein Ohr mir zu und hilf mir!
3 Sei mir ein schützender Fels, zu dem ich allzeit kommen darf! Du hast geboten, mich zu retten, denn du bist mein Fels und meine Festung.
5 Denn du bist meine Hoffnung, Herr und GOTT, meine Zuversicht von Jugend auf.
6 Vom Mutterleib an habe ich mich auf dich gestützt, aus dem Schoß meiner Mutter hast du mich entbunden, dir gilt mein Lobpreis allezeit.
15 Mein Mund soll von deiner Gerechtigkeit künden, den ganzen Tag von deinen rettenden Taten, denn ich kann sie nicht zählen.
17 Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf und bis heute verkünde ich deine Wunder.

Als Antwort auf die Berufung des Jeremia beten wir den Bittpsalm 71. Die hier verwendeten Verse sind als Vertrauensbekundungen zu betrachten. „Bei dir, o HERR, habe ich mich geborgen“: Es ist die Zusage König Davids, der wirklich in jeder Lebenslage Gott vertraut hat. Wir können es weiterlesen und auf Jesus Christus beziehen, der mit den Psalmworten zu seinem Vater gebetet hat vor seinem Tod. Er hat während seines gesamten irdischen Daseins immer wieder seine innige Beziehung zum Vater gezeigt, der ihn nun nicht im Stich lassen soll. Dies wird sein Gebet im Garten Getsemani vor seiner Verhaftung gewesen sein. Es wird seine Lippen bis zum letzten Atemzug am Kreuz nicht verlassen haben, selbst als er sich ganz alleingelassen fühlte. Wir lesen im Lukasevangelium, dass Jesus dann sagen wird: „Vater, in deine Hände lege ich mein Leben.“ Es ist ein weiteres Psalmwort, das Jesu absolute Vertrauensbekundung ausdrückt. Und auch wir dürfen so beten, vor allem durch das Gebet, das Jesus uns beigebracht hat – das Vaterunser. Da bitten wir ja zunächst nicht, sondern preisen den Vater. Erst dann kommen die Bitten, die unser Leben betreffen. Dort heißt es ja: Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Dies ist natürlich nicht nur auf die Erdenzeit beschränkt, sondern es soll eine umfassende Erlösung sein, damit wir auf ewig nicht zuschanden werden.
„Reiß mich heraus“ bezieht sich auf allerlei Nöte. David selbst hat so einige existenzielle Nöte erfahren, von der Verfolgung Sauls bis hin zur Verfolgung seines eigenen Sohnes Abschalom. Jesus Christus wird diese Worte ein wenig anders formulieren und zugleich seinen eigenen Willen dem des Vaters unterstellen: Herr, nimm diesen Kelch von mir, aber nicht mein, sondern dein Wille geschehe. So sollen auch wir beten. Selbstverständlich sollen wir Bittgebete formulieren, immer wieder. Jesus hat uns ermutigt mit den Worten: „Bittet, dann wird euch gegeben.“ Gleichzeitig sollen wir das letzte Wort Gott überlassen, auch das Wann und das Wie. Wir sollen also bitten unter dem Vorbehalt, „wenn du willst“. So hat schon der Aussätzige im Evangelium gebetet, als er Jesus um Heilung bat. „Neige dein Ohr mir zu“ ist bildhaft zu verstehen, da Gott kein Ohr hat. Es meint Gottes Gehör, das keinen Klageschrei überhört – weder damals in Ägypten noch in Babylon, noch in heutiger Zeit! Gottes Zorn und sein gerechtes Gericht sind ein Beweis dafür, dass Gott das Leiden seiner geliebten Menschen nicht ignoriert. Allem wird er in seiner Gerechtigkeit nachgehen und richtigstellen. Gericht ist also nichts Schlechtes, sondern Zeichen der Barmherzigkeit Gottes!
Das Wortfeld „retten“ wird auch hier wiederum mit der hebräischen Wurzel ישׁע ausgedrückt wie der Name Jesu. Dieser Psalm umfasst die Bitte um die Befreiung des Volkes aus der Hand des Feindes. Das Volk schreit um Erlösung und Gott ist so barmherzig, dass er sein Schreien hört, obwohl die Propheten erklären, dass die Zeiten der Fremdherrschaft Konsequenz ihrer eigenen Sünden, vor allem ihres Götzendienstes sind. Und doch lässt Gott seine untreue Braut nicht im Stich, sondern sendet ihr Menschen wie Simson oder David, die die Feinde besiegen. Letztendlich sind solch heilsgeschichtliche Gestalten Gottes Antwort auf die Bitten des Volkes. Gott selbst vollbringt hier seine göttlichen Heilstaten.
Für Bittpsalmen ist bezeichnend, dass der Beter die Gründe aufzählt, weshalb Gott helfen soll, besonders auch die vergangenen Heilstaten. „Vom Mutterleib an habe ich mich auf dich gestützt“ zeigt, dass der Beter um Gottes Beistand ruft, weil er seine Gebote befolgt. Wir denken an die Worte des Gottesknechtsliedes, wo Gott diese Zusage dem Propheten Jesaja und dem gesamten Volk Israel macht. Wir denken auch an König David, dem wir diesen Psalm zuschreiben und der von Anfang an in der Gunst Gottes stand. Dass wir im Stand der Gnade alles von Gott erbitten dürfen, wird uns später auch Jesus erklären (als Rebe am Weinstock, dem Bild für diesen Stand der Gnade): Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten (Joh 15,7).
Unser Auftrag ist es, Gottes große Taten zu verkünden, wie es der Psalm auch sagt. Er ist es, der uns alles lehrt und dem wir unser Leben lang zurückgeben sollen, nicht aus Zwang, sondern aus Liebe.

Mt 13
1 An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees.

2 Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich. Und alle Menschen standen am Ufer.
3 Und er sprach lange zu ihnen in Gleichnissen. Er sagte: Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen.
4 Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es.
5 Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;
6 als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.
7 Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat.
8 Ein anderer Teil aber fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach.
9 Wer Ohren hat, der höre!

Das Evangelium greift das Bildfeld der Landwirtschaft auf, um das bisher Gehörte, vor allem die Rede vom Manna, zu umschreiben. Dies geschieht durch ein komplexes Gleichnis, das Jesus später seinen Jüngern deutet.
Jesus muss in ein Boot steigen, um von dort aus die Menschenmassen zu lehren. Es ist einerseits voll an jenem Ort, andererseits lehrt Jesus dadurch seine Jünger eine entscheidende Lektion. Eigentlich hätte Jesus ja auch auf einen Felsen oder ein Podest steigen können, aber er möchte seinen berufenen Menschenfischern demonstrieren, wie das Menschenfischen konkret funktioniert. Der Köder, durch den die Fische anbeißen sollen, ist das Wort Gottes. Jesus wirft vor ihren Augen die Netze aus. Er beginnt zu lehren. Er erklärt dabei das Reich Gottes. Seine Worte sind der köstlichste Köder, denn die Menschenmassen nehmen dafür lange Reisen auf sich. Was Jesus heute erklärt, ist ein anderes Bild für das Menschenfischen – das Säen von Samen.
Kommen wir gleich zur Deutung des gehörten Gleichnisses: Der Sämann ist Christus, der Same das Wort Gottes. Jesus hat mit dem Gleichnis das umschrieben, was er in dem Moment auch tut: vom Boot aus den Menschenmassen, die die unterschiedlichen Böden darstellen, das Wort Gottes predigen, also aussäen. Es geht um die verschiedenen Beschaffenheiten des Bodens, auf den das Wort Gottes fällt. Es sind die unterschiedlichen Herzenshaltungen der Menschen, mit denen sie Jesu Predigt in sich aufnehmen: Der Same auf dem Weg wird vom Satan direkt geraubt, bevor es Wurzeln schlagen kann. Warum ausgerechnet auf dem Weg? Es sind die Menschen, die im Prozess der Umkehr sind, die noch auf dem Weg zu Gott sind. Der Satan gerät in Panik und tut alles, damit die Seele nicht für Christus gewonnen wird. Er will die Seele für sich behalten. Deshalb müssen wir sehr viel für jene beten, die Gott suchen und vielleicht sogar schon auf dem Weg zur Taufe sind. Sie erleiden starke Anfechtungen und Versuchungen, denn Satan will unsere Königskindschaft mit allen Mitteln verhindern. Wir denken hier an Paulus, der die Geburtswehen sowohl bei der Schöpfung als auch im Herzen des Einzelnen beschreibt. Das sind jetzt solche Geburtswehen vor der Taufe.
Der felsige Boden ist die Haltung der Menschen, die einen oberflächlichen Glauben haben, ohne Wurzeln und unbeständig. Beim ersten Widerstand geben sie auf, weil es zu unangenehm wird und es ihnen aufgrund der fehlenden Wurzeln den Boden unter den Füßen wegzieht. Solche „christlichen Sanguiniker“ sind diejenigen, die sich das Angenehme gern herauspicken und das Unangenehme ausblenden. Sie sind felsig, das heißt, sie wollen sich nicht ganz formen lassen von Gott, der auch mal züchtigen muss, der für uns nicht immer nur Feierlaune, sondern auch mal den grauen Alltag bereithält. Die Felsen der eigenen Voreingenommenheit, die Patchwork-Mentalität zerstört aber die Samen des Wortes Gottes. So wächst es nicht in jenen Menschen, so werden jene Menschen also nicht zum Leib Christi, dem fleischgewordenen Wort Gottes.
Die Herzenshaltung des dornigen Gestrüpps ist besonders tödlich. Gottes ewiges Wort, seine Weisheit, die nicht von dieser Welt ist, gerade auch vom Denken her, ist ganz anders als die Sichtweise der Welt mit ihren Verlockungen und ihrer Sünde. Doch in Menschen, die so weltlich eingestellt sind, auch gerade Menschen, die sich übertriebene Sorgen machen, also zu wenig Gottvertrauen besitzen, kann das Wort Gottes nicht keimen, Wurzeln schlagen, wachsen, Früchte tragen. Es stirbt sofort ab, weil das Herz voll von anderem ist. Jesus, das Wort Gottes, findet keinen Platz im Herzen solcher Menschen. Und er ist ein Gentleman. Wer ihn nicht hineinlässt, den lässt er auch in Ruhe. Dieses Dornengestrüpp breitet sich in unserer Kirche heutzutage rasant aus. Immer weniger Geistliche sind noch geistlich eingestellt. Wie viele unserer deutschen Bischöfe bestimmen ihr gesamtes Wirken noch von Christus her, dessen Reich nicht von dieser Welt ist? Es dominiert immer mehr die menschliche und weltliche Denkweise. Das Humanistische erfüllt die ganzen kirchlichen Grundvollzüge – so stark, dass für den Hl. Geist kein Platz mehr übrig bleibt. Wir denken auch an die Haltung der Israeliten, die so auf ihr leibliches Wohl fixiert sind, dass sie mit Hadern und Murren ihre Beziehung zu Gott und damit ihr ewiges Heil gefährden.
Schließlich beschreibt Jesus die Fruchtbaren – die, die hören, aufnehmen und Frucht tragen. „Hören“ meint mehr als nur das physische Hören. Es meint den Ge-hor-sam, das Hören mit dem Glauben, das „auf ihn Hören“. In sich aufnehmen tun jene das Wort Gottes, die es an sich heranlassen. Die es akzeptieren und be-herzigen im wortwörtlichen Sinn: die es in sich verarbeiten, es betrachten, darüber nachdenken, es immer tiefer zu verstehen versuchen, die es nicht nur oberflächlich und rein informativ registrieren. Maria ist ein perfektes Beispiel für das „in sich Aufnehmen“. Sie bewahrt alle Geschehnisse in ihrem Herzen und denkt darüber nach. Das macht sie zur perfekten Jüngerin und dem fruchtbarsten Boden – auf dem das Wort Gottes deshalb auch Fleisch geworden ist! Früchte trägt das Wort Gottes dann, wenn die Menschen es in ihr eigenes Denken aufgenommen haben, wenn es von da an ihre eigenen Gedanken, Worte und Taten bestimmt, wenn es konkrete Auswirkungen hat im Verhalten.
Am Ende wird Jesus noch einen drauflegen. Er wird nicht nur das Wort Gottes säen in Form von gesprochenem Wort und Heilsdienst. Er wird sich selbst hingeben für die vielen Menschen am Kreuz. Er wird sein Fleisch und Blut austeilen und auch dann wird es auf unterschiedlichen Boden fallen. Der neue Bund wird allen Menschen angeboten, doch annehmen werden ihn nicht alle. Viele wird es kalt lassen, was Jesus für sie getan hat. Viele werden es zunächst annehmen und dann beim ersten Problem von ihm weglaufen. Nicht alle werden fruchtbar. Einige werden nicht glauben, dass Jesu Tat sie wirklich gerettet hat. Sie werden an ihrem fehlenden Vertrauen an Gott ersticken.
Jesus sät seinen „Samen“, d.h. sein Fleisch und Blut, in jeder Hl. Messe in das Herz der Kirche. Er sät sein Fleisch in unsere Herzen, die wir ihn in der Kommunion empfangen. Wird sein Same dort auf fruchtbaren Boden fallen? „Du bist, was du isst.“ Das ist nicht nur der Slogan von Wasa, das ist zuerst das Motto der Eucharistie. Wir werden immer mehr zum Leib Christi, indem wir ihn empfangen. Dies wird sich in unseren Gedanken, Worten und Werken immer mehr zeigen. Auch gerade im Alltag, da wo uns keiner sieht, da wo wir dann umsetzen sollen, was wir gelernt haben.

Ihre Magstrauss

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