Hab 1,2-3; 2, 2-4; Ps 95,1-2.6-7c.7d-9; 2 Tim 1,6-8.13-14; Lk 17,5-10
Hab 1-2
2 Wie lange, HERR, soll ich noch rufen / und du hörst nicht? Ich schreie zu dir: Hilfe, Gewalt! / Aber du hilfst nicht.
3 Warum lässt du mich die Macht des Bösen sehen / und siehst der Unterdrückung zu? Wohin ich blicke, sehe ich Gewalt und Misshandlung, / erhebt sich Zwietracht und Streit.
2 Da antwortete mir der Herr und sagte: »Was ich dir jetzt zeigen werde, sollst du säuberlich auf Tafeln schreiben, damit es jeder mühelos im Vorbeigehen lesen kann.
3 Denn das, was du siehst, wird erst zu einer bestimmten Zeit eintreten. Aber du kannst dich darauf verlassen, dass es eintrifft, auch wenn es eine Weile auf sich warten lässt. Du kannst darauf zählen, denn es ist keine Täuschung!
4 Du sollst wissen: Der Feind ist anmaßend und in seinem Herzen nicht aufrichtig. Durch den Glauben hat ein Gerechter Leben.
In der ersten Lesung hören wir heute einen Text von einem der „kleinen“ Propheten, nämlich aus dem Buch Habakuk. Er war wohl ein Zeitgenosse Jeremias und kündigte wie er eine politische Katastrophe an. Insgesamt ist er als Gerichtsprophet einzuordnen, demnach sind seine Worte vor allem Gerichtspredigt.
Die Worte aus dem ersten Kapitel erinnern uns an Klagepsalmen durch die Frage „Wie lange?“ Immer wieder drückt auch dort der Beter damit aus, dass er zu leiden hat. Zugleich impliziert er, dass das Leiden vorübergehend ist. Habakuk reagiert angemessen auf das Leid, indem er mit diesem zu Gott kommt, statt mit ihm zu brechen. Er sucht den Dialog und klammert sich an den Herrn, auch gerade durch den Hilfeschrei. Es zeigt sich seine enge Bindung, die auch durch die beherzten Klageworte deutlich wird.
Habakuk hat eine unangenehme Berufung, denn Gerichtspredigt macht ihn nicht gerade zum beliebtesten unter dem Gottesvolk. Er leidet deshalb unter Anfeindungen, zugleich aber auch unter der Bosheit und der Sünde. Er sieht das Unrecht, das die Israeliten einander zufügen, die Gewalt und Misshandlung. Wir merken, dass er ein starkes Gerechtigkeitsempfinden hat und ihn all das belastet.
Gott nimmt Habakuks Worte ernst. Er geht auf seine Klage ein und antwortet ihm: „Was ich dir jetzt zeigen werde, sollst du säuberlich auf Tafeln schreiben!“ Das soll er deshalb tun, damit alle Vorbeigehenden es unmissverständlich lesen können: „Der Feind ist anmaßend und in seinem Herzen nicht aufrichtig. Durch den Glauben hat ein Gerechter Leben.“ Was Habakuk und die vielen Leidenden jetzt sehen, hat keinen Bestand. Die Feinde mögen nun toben, aber ihre Stunde ist gezählt. Ein Gerechter aber hat Leben, was bedeutet, dass er das ewige Leben, das Heil und die ewige Freude bei Gott hat. Was ist schon eine zeitlich begrenzte Leidenssituation im Gegensatz zum ewigen Heil!
Man soll nicht nur auf den jetzigen kleinen Ausschnitt der gesamten Welt- und Menschheitsgeschichte achten, sondern das große Bild sehen.
Habakuk ist ein Prophet. Er sieht an den Eroberungsfeldzügen, wohl der Assyrer, bereits das Babylonische Exil auf das Südreich Juda zukommen. Ein feindseliges Volk macht Platz für ein noch viel schlimmeres. Es wird sich in einer Weile tatsächlich zutragen. Gott gibt ihm das deutlich zu verstehen. Aber auch dann soll er nicht vergessen, dass der Gerechte das Leben haben wird.
Ps 95
1 Kommt, lasst uns jubeln dem HERRN, jauchzen dem Fels unsres Heils!
2 Lasst uns mit Dank seinem Angesicht nahen, ihm jauchzen mit Liedern!
6 Kommt, wir wollen uns niederwerfen, uns vor ihm verneigen, lasst uns niederknien vor dem HERRN, unserem Schöpfer!
7 Denn er ist unser Gott, wir sind das Volk seiner Weide, die Herde, von seiner Hand geführt. Würdet ihr doch heute auf seine Stimme hören!
8 Verhärtet euer Herz nicht wie in Meríba, wie in der Wüste am Tag von Massa!
9 Dort haben eure Väter mich versucht, sie stellten mich auf die Probe und hatten doch mein Tun gesehen.
Der Psalm reflektiert die Versuchung Gottes in Meriba und Massa. Es ist zu vergleichen mit der Gewalt und den Missständen zurzeit Habakuks, die Gott „provozieren“, für Recht zu sorgen auf eine schmerzhafte Weise. Auch in Meriba und Massa hat das Volk Israel Gott herausgefordert, so wie unmittelbar vor dem Babylonischen Exil. Der Psalm beginnt ganz typisch mit einer Lobaufforderung. Gott ist „der Fels unseres Heils“ im wahrsten Sinne, denn das verdurstende Volk wurde mit Wasser aus einem Felsen getränkt. Das ist kein Zufall, dass Gott ausgerechnet aus einem Felsen hat Wasser hervorsprudeln lassen. Das war eine ganz große Lektion und im Nachhinein erkennen wir Christen diesen Typos: Das Wasser ist ein Zeichen des lebendigen Wassers, des Heiligen Geistes! Dass es ausgerechnet aus einem Felsen kommt, ist für uns auch kein bisschen zufällig: Jesus sagt zu Petrus in Mt 16: „Du bist Petrus, der Fels. Und auf diesem Felsen werde ich meine Kirche bauen.“ Christus selbst ist zuerst der Felsen und deshalb deutet sogar Paulus den Felsen der Wassergabe christologisch.
Der Psalm ruft zur Dankbarkeit auf, zum Jauchzen „mit Liedern“. Das ist es, was Gott immer verdient hat, egal, ob es uns gerade gut oder schlecht geht. Er hat nur Gutes für uns bereit und tut uns nur Heilsames. Wer sind wir, dass wir unser Lob, das ihm immer zusteht, von unserer eigenen Befindlichkeit abhängig machen? Er ist schließlich unser Schöpfer. Dass wir existieren, dafür allein gebührt ihm auf ewig unser Lob. Das allein ist schon Grund genug, dass der Psalm auffordert: „Wir wollen uns niederwerfen, uns vor ihm verneigen, lasst uns niederknien vor dem HERRN, unserem Schöpfer!“
Gott ist keine undurchschaubare Macht, sondern teilt mit uns immer wieder seinen Heilsplan. Er kümmert sich schon damals um seine Herde, die Israeliten. Er kümmert sich auch heute um uns, indem er uns alles Notwendige in unserem Leben schenkt. Weil er ein guter Hirte ist, so wie Jesus es im Johannesevangelium sagt, dürfen und müssen wir auf seine Stimme hören.
Das Volk Israel soll nicht verstockt und verbittert sein wie die Väter im Exodus, als sie Gott auf die Probe stellten, obwohl sie so große Heilstaten gesehen haben. Auch wir sollen angesichts des temporären Dursts nicht Gottes Güte infrage stellen, sondern fragen: „Was hast du mit mir vor? Wofür ist diese Situation gut?“ Wir sollen uns an die Zeiten erinnern, in denen Gott uns überreich getränkt hat, in denen er uns so große Heilszeichen erwiesen hat. Und so wie Jesus sollen wir uns in diesen Zeiten noch mehr an Gott klammern. Dann wird er unser Vertrauen reich belohnen, indem er uns in das verheißene Land führt, in dem Milch und Honig fließen – auf Erden in den Stand der Gnade, nach dem Tod ins Himmelreich.
Die Verbindung von Exodus und Babylonischem Exil ist kein bisschen zufällig. Die Geschichte wiederholt sich. Schon die Juden haben im Nachhinein herausgestellt, dass beide Ereignisse zusammenhängen und der Verlust des Gelobten Landes mit der eigenen Sünde zusammenhängt. So wie die Israeliten in Meriba und Massa ihre Chance auf das Gelobte Land verspielt haben, ja selbst Mose es nicht schauen durfte, so verlieren es auch jene, die dort gelebt haben, aber jede Warnung Gottes in den Wind geschlagen haben. Das ist auch für uns sehr aktuell, denn auch wir verspielen unser Leben im „Gelobten Land“ durch das Verharren in der Sünde, nämlich das ewige Leben im Himmelreich. So möchte der Herr auch uns zu sich zurückholen. Prüfen wir uns selbst, um zu sehen, wie verhärtet unser Nacken ist!
2 Tim 1
6 Darum rufe ich dir ins Gedächtnis: Entfache die Gnade Gottes wieder, die dir durch die Auflegung meiner Hände zuteilgeworden ist!
7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
8 Schäme dich also nicht des Zeugnisses für unseren Herrn und auch nicht meiner, seines Gefangenen, sondern leide mit mir für das Evangelium! Gott gibt dazu die Kraft:
13 Als Vorbild gesunder Worte halte fest, was du von mir gehört hast in Glaube und Liebe in Christus Jesus!
14 Bewahre das dir anvertraute kostbare Gut durch die Kraft des Heiligen Geistes, der in uns wohnt!
In der zweiten Lesung hören wir einen Ausschnitt aus dem zweiten Timotheusbrief, dem letzten Brief des Paulus im Neuen Testament. Er schreibt ihn kurz vor seinem Tod an seinen pastoralen Mitarbeiter und gestaltet ihn gleichsam als Testament. Vor seinem Ableben erinnert er Timotheus noch an alles Wichtige, das er ihm beigebracht hat.
Anscheinend macht Timotheus bei seinem Dienst in Ephesus eine schwere Zeit durch, denn in den vorausgehenden Versen ist die Rede von Tränen. Paulus möchte ihn dazu ermutigen, mit demselben Elan wieder an die Arbeit zu gehen und sich an sein ursprüngliches Versprechen zu erinnern. Es ist ein „komm zurück zur ersten Liebe!“, wie Jesus Johannes im Sendschreiben an die Gemeinde in Ephesus diktiert. Timotheus braucht einen Anschub, damit das anfängliche Feuer wieder entfacht wird. Timotheus hat bei seiner Weihe, die durch die Geste der Handauflegung angedeutet wird, versprochen, Arbeiter im Weinberg des Herrn zu sein. Er darf auch jetzt bei seinen Problemen und Widerständen nicht verzagen. Gott hat ihm die Kraft und Gnade geschenkt, über sich selbst hinauszuwachsen. Er hat ihn voll ausgerüstet, damit er dem Bösen den Kampf ansagt, Menschen für das Evangelium gewinnt und in Wachsamkeit das Christsein bis zur Wiederkunft Christi lebt. Er soll sich nicht schämen für das Evangelium, sondern dazu stehen. Er soll sich auch nicht schämen für Paulus, der jetzt in Haft ist und auf die Exekution wartet.
Timotheus soll das ihm Anvertraute bewahren und in Liebe und Glauben daran festhalten. Wenn es schwer wird, umso mehr!
Was Paulus hier Timotheus schreibt, könnte auch an Habakuk gerichtet sein. Auch er versucht sein Bestes, Gottes Auftrag als Prophet zu erfüllen, aber es fällt ihm schwer, wenn er das ganze Unrecht sieht. Er leidet sehr und klagt Gott sogar sein Leid. Ihn hätten die Worte des Paulus sicher auch getröstet. Wenn wir uns mitten in unserem Tun voller Widerstände aufreiben und nicht mehr weiterwissen, möchte der Herr auch uns an den ursprünglichen Auftrag erinnern, daran, wofür wir das alles eigentlich tun. Er möchte dann auch uns zur ersten Liebe zurückkehren lassen, zu unserer anfänglichen Euphorie und Motivation. Bei allem ist ja auch diese Infragestellung unserer Lebenssituation eine Versuchung wie in Meriba und Massa. Wir dürfen auf Durststrecken Gottes Güte nicht infrage stellen. Diese Phasen gehören dazu und machen uns stärker, wenn wir sie als Chance und Gnadenzeit erkennen. Dann sollen wir wie Habakuk noch mehr an Gott hängen und den Dialog suchen, anstatt zu verbittern und das Handtuch zu werfen. Timotheus‘ Erfahrung ist schließlich sehr aktuell. Wie viele Priester sind ausgebrannt, frustriert, wissen nicht mehr, wofür sie sich eigentlich so abmühen. Auch ihnen gilt das Wort: „Bewahre das dir anvertraute kostbare Gut durch die Kraft des Heiligen Geistes, der in uns wohnt!“
Lk 17
5 Die Apostel baten den Herrn: Stärke unseren Glauben!
6 Der Herr erwiderte: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanz dich ins Meer! und er würde euch gehorchen.
7 Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Komm gleich her und begib dich zu Tisch?
8 Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; danach kannst auch du essen und trinken.
9 Bedankt er sich etwa bei dem Knecht, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde?
10 So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.
Im Evangelium greift Jesus ein landwirtschaftliches Bild auf, um das Verhältnis der Jünger zu Gott zu beschreiben. Zunächst bitten die Apostel Jesus aber, dass er ihren Glauben stärke. Sie tun dies deshalb, weil Jesus zuvor von kommenden Widerständen und Ärgernissen spricht. Jesus beschönigt nie etwas. Er warnt die Jünger immer wieder vor, dass der Weg ins Himmelreich steinig und mühselig ist, aber das ewige Leben bereithält. Da die Apostel spüren, dass etwas Schweres auf sie wartet, bitten sie Jesus um Glaubensstärkung. Ohne Glauben kann man diese Dinge nicht aushalten. Sie handeln richtig, denn der Glaube ist nicht nur Willenssache, sondern ebenso Geschenk, das man von Gott erbitten muss.
Jesus sagt ihnen, dass wenn sie auch nur den Glauben in der Größe eines Senfkorns hätten, einen Maulbeerbaum ins Meer pflanzen könnten. Mit anderen Worten: Ihr Glaube ist nicht einmal so groß wie ein Senfkorn. Jesus möchte sie nicht schlechtmachen, aber konfrontiert sie mit der Realität. Dieses Vorhalten eines Spiegels, auch wenn es wehtut und demütigt, ist sehr heilsam. Jeder Mensch muss diese Erfahrung machen, umso mehr jene, die im Reich Gottes besonders Sorge tragen sollen.
Jesus fährt mit landwirtschaftlichen Bildern fort: Wenn ein Knecht vom Feld oder Stall kommt und ins Haus eintritt, wird sein Herr ja nicht sagen: „Komm gleich her und begib dich zu Tisch“. Es ist ja ein Bediensteter und von diesem erwartet der Herr, dass er nach der Arbeit den Herrn bedient, nicht umgekehrt. Der Herr wird zu ihm sagen: „Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; danach kannst auch du essen und trinken.“
Der Diener kann ja nicht erwarten, dass er vom Herrn bedient wird. Und wenn er seine Arbeit getan hat, muss er nicht einmal Dank erwarten, denn er wird ja für seine Arbeit bezahlt. Was Jesus hier beschreibt, ist der normale Umgang oder das Verhältnis zwischen Diener und Herr, wie es seiner Zeit entspricht. Davon ausgehend möchte Jesus erklären, dass die Jünger bei ihrem Dienst – ja, sie herrschen nicht, nur weil sie von Christus die geistlichen Vollmachten bekommen haben, sondern sind Sklaven aller – keinen besonderen Dank oder Lob erwarten sollen. Ihr Dienst muss wirklich vergleichbar sein mit dem Dienst im weltlichen Sinne. Wenn sie alles tun, um das Evangelium zu bringen, sollen sie sich dafür nicht als etwas Besseres halten, sondern vielmehr die Einstellung vertreten: „Wir sind unnütze Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.“ Das heißt nicht, dass sie nie gelobt werden dürfen und wir Christen sollen einander ja immer dankbar sein, nichts selbstverständlich nehmen und so die Bedienten der Jünger natürlich Danke sagen. Aber es geht um die Erwartungshaltung der Jünger. Sie sollen verstehen, dass sie durch ihre Sendung als Apostel den Dienst allen stets schuldig sind. Das ist ihre Berufung. Paulus sagt öfter: „Die Liebe schuldet ihr einander immer“. Das betrifft Christen allgemein. Um wie viel mehr betrifft es jene, die den vollen Schatz an Heilsmitteln verwalten sollen! Sie sind den Menschen die Verteilung dieser Heilsmittel immer schuldig!
Der Kontext dieser Erzählung ist das Zusammenleben im Glauben. Jesus möchte ihnen erklären, welche Einstellung sie dann im Leben der Kirche als Geistliche einnehmen sollen. Deshalb wird er ja auch bei der Einsetzung des Weihesakraments im Abendmahlssaal die Füße waschen und zu den Aposteln sagen: So sollt auch ihr einander die Füße waschen. Das ist es. Sie sollen zu den niedrigsten Dienern werden, je mehr geistliche Vollmacht sie besitzen.
Die Hierarchie im Reiche Gottes ist kein Machtgefälle, sondern ein Dienstgefälle, ein Hingabegefälle, ein Liebesgefälle. Und wenn der Mensch an seine Grenzen kommt, darf er diese Liebe wieder vom Herrn abholen. Er kann die Flamme wieder neu entzünden, so wie es Paulus auch zu Timotheus sagt. Dieser Sonntag ist wirklich eine einzige Ermutigung für die Geistlichen, die besonders in der Schusslinie stehen und merken, dass sie mit ihrem treuen Festhalten am Evangelium sehr oft alleine dastehen. Es ist anstrengend gegen den Strom zu schwimmen und manchmal will man vor Erschöpfung am besten aufgeben. Dann muss der Herr einem wieder die neue Kraft verleihen, weiterzustrampeln. Es lohnt sich immer, wenn es um den Herrn geht!
Ihre Magstrauss