Gal 5,1-6; Ps 119,41 u. 43.44-45.47-48; Lk 11,37-41
Gal 5
1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Steht daher fest und lasst euch nicht wieder ein Joch der Knechtschaft auflegen!
2 Siehe, ich, Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird Christus euch nichts nützen.
3 Ich bezeuge wiederum jedem Menschen, der sich beschneiden lässt: Er ist verpflichtet, das ganze Gesetz zu halten.
4 Ihr, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, seid von Christus getrennt; ihr seid aus der Gnade herausgefallen.
5 Denn wir erwarten im Geist aus dem Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit.
6 Denn in Christus Jesus vermag weder die Beschneidung noch die Unbeschnittenheit etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirkt.
In der heutigen Lesung hören wir aus dem fünften Kapitel des Galaterbriefes. Auch hier geht es wie bereits gestern um den Gegensatz zwischen Freiheit und Knechtschaft – Torah und Glaube an Christus als Weg zur Erlösung.
Die gestrige Lesung endete mit der Ermahnung Pauli, die wir heute am Anfang hören: „Lasst euch nicht wieder ein Joch der Knechtschaft auflegen!“ Die Christen sind in die Freiheit geführt und entlastet worden durch das Erlösungswirken Christi. Zuvor bestand die Bürde, die Erlösung durch das Halten der Torah zu erlangen. Das kann aber kein Mensch perfekt umsetzen! Und so ist es eine absolute Entlastung, dass Christus für uns diese schwere Bürde getragen hat, damit uns durch die gläubige Annahme die Erlösung zuteilwird. Nachdem uns dieser größte Gnadenakt Gottes aller Zeiten geschenkt worden ist, wie können wir da freiwillig zu der alten Bürde zurückkehren! Gestern sagte ich deshalb, dass es fahrlässig und undankbar von uns wäre, so zu tun, als ob Jesus nie am Kreuz gestorben und am dritten Tag auferstanden wäre.
Paulus fährt heute fort: „Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird Christus euch nichts nützen.“ Was meint er damit? Wenn man sich beschneiden lässt – gemeint ist zusätzlich zur Taufe, weil man meint, dass die Taufe nicht erlösend genug ist – dann wird die Erlösung Jesu Christi umsonst sein. Denn man misstraut Gott und überhebt sich über ihn. Der Mensch glaubt ja, dass Gottes Erlösung nicht stark genug war, und er ihm unter die Arme greifen muss mit seiner eigenen Gesetzestreue. WIR Gott unter die Arme greifen? Das ist das Höchstmaß an Anmaßung und Hochmut, das der Mensch einnehmen kann! Was hat es denn gebracht, dass Christus für diesen Menschen gestorben ist, wenn er meint, der größere Heiland zu sein! Die Taufgnade ist weg, der Mensch versündigt sich schwer, denn das ist eine Sünde gegen den Hl. Geist. Man glaubt nicht an die erlösende Allmacht Gottes.
Damit die Galater Paulus nicht missverstehen, stellt er sodann klar: „Ich bezeuge wiederum jedem Menschen, der sich beschneiden lässt: Er ist verpflichtet, das ganze Gesetz zu halten.“ Denn der Alte Bund läuft weiter und wer sich für die Torah entscheidet, muss sie auch aus Ehrfurcht vor Gott halten! Schließlich hat dieser den Menschen die Torah gegeben! Paulus möchte nicht den Eindruck erwecken, dass die Torah schlecht sei. Aber sie ist heilsgeschichtlich niedriger einzuschätzen als die Erlösung Jesu Christi. Wer durch die Beschneidung den Alten Bund eingeht, muss die Konsequenzen tragen, denn ein Bund ist auf Treue, Ewigkeit und Unauflöslichkeit ausgelegt. Wir geben durch den Bundesschluss ein Versprechen Gott gegenüber ein!
„Ihr, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, seid von Christus getrennt; ihr seid aus der Gnade herausgefallen.“ Das darf auf keinen Fall als antisemitische Aussage missverstanden werden. Paulus bezieht sich ja nicht auf alle, die im Alten Bund leben, sondern auf jene, die getauft worden sind, sich aber danach noch zusätzlich beschneiden lassen. Das ist sauber zu unterscheiden von jenen, die schon beschnitten worden sind, bevor sie zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind, also von jenen, die zuerst Juden waren, später aber Christen wurden. Hier geht es um radikale Judenchristen, die sich einbilden, dass die Beschneidung sie vor Gott gerecht macht, nicht die Taufe, und die nun auch von Heiden erwarten, sich zusätzlich zur Taufe beschneiden zu lassen. Wer die Taufgnade empfangen hat – die die vollständige Vergebung und Sühnung der bisherigen Sünden und der Erbsünde bewirkt – kann sich eigentlich glücklich schätzen. Wer dann aber im Nachhinein leugnet, diese vollkommene Vergebung empfangen zu haben, leugnet den Hl. Geist. Das ist eine Sünde gegen den Hl. Geist und somit verliert der Mensch die Taufgnade. Es ist die schlimmste Todsünde. Jesus erklärte ja bereits, dass die Sünde gegen den Hl. Geist nicht vergeben wird. Warum nicht? Weil der Hl. Geist es ist, durch den die Vergebung geschieht. Wer ihn leugnet, der schiebt die Vergebung von sich. Wie fahrlässig ist das! Und genau dies geschieht durch jene, die die vollkommene Vergebung durch den Hl. Geist in der Taufe leugnen und „nachhelfen“.
Dieser Hl. Geist ist es, der den Menschen vor Gott rechtfertigt. Deshalb sagt Paulus auch, dass die Getauften durch ihn „die Hoffnung der Gerechtigkeit“ erlangen. Welche Kraft kann menschliche Anstrengung schon haben im Gegensatz zum Geist Gottes? Deshalb spielt es keine Rolle mehr, ob beschnitten oder unbeschnitten. Es ist „der Glaube, der durch die Liebe wirkt“. Er bewirkt wirklich etwas, denn er ist eine Gabe Gottes.
Ps 119
41 Es komme zu mir, HERR, deine Liebe, nach deinem Spruch die Rettung durch dich.
43 Entziehe niemals meinem Mund das Wort der Treue, denn auf deine Entscheide warte ich!
44 Ich will deine Weisung beständig beachten, auf immer und ewig.
45 Ich schreite hinaus ins Weite, denn deine Befehle suche ich.
47 Ich ergötze mich an deinen Geboten, die ich liebe.
48 Ich erhebe meine Hände zu deinen Geboten, die ich liebe, ich will nachsinnen über deine Gesetze.
Als Antwort auf die Lesung beten wir einen Auschnitt aus dem längsten Psalm des Psalters. Dort geht es ja um den lebenslangen Wandel auf dem Weg der Gebote Gottes. Dieser Psalm betrachtet die Gebote Gottes als unbedingt zu haltende Weisung. Natürlich ist die Torah nicht entkräftet worden und wir sollen sie weiterhin halten. Jesus sagte, kein einziges Iota (der kleinste Buchstabe des griechischen Alphabets) darf geändert werden – von den Geboten Gottes, nicht vom menschlichen Konstrukt, dass drumherum gebaut worden ist. Wie muss man das zu Paulus‘ Worten in Beziehung setzen? Bei Paulus geht es die ganze Zeit um den Weg zur Erlösung, nicht um den Lebenswandel danach. Auch Paulus sagt, dass der Mensch sich bewähren muss und die Taufgnade auch wieder verlieren kann, wenn er sündigt. Er selbst sagt ja, dass er sich stets bemüht hat, aber nicht er allein, sondern die Gnade zusammen mit ihm (1 Kor 15,10). Der entscheidende Unterschied zur Einstellung der Juden: Das geschieht nicht mehr aus eigener Kraft allein, sondern durch die Gnade, die den Menschen dazu befähigt. Die Gnade geht voraus und erlöst den Menschen. Die Gnade begleitet den Menschen aber auch bei dem Leben als Getaufter. Wir Christen beten diesen Psalm also mit den Augen des Getauftseins (und Gefirmtseins). Und doch gibt der Psalm selbst keine Werksgerechtigkeit vor, denn in Vers 41 wird der Wunsch formuliert: „Es kommt zu mir, HERR, deine Liebe, nach deinem Spruch die Rettung durch dich.“ Gottes Liebe ist entscheidend beim Halten der Gebote. Wenn wir von seiner Liebe nicht durchdrungen werden, können wir ihn nicht richtig zurücklieben. Wir sind innerlich erschüttert und durch die Erbsünde nicht mehr vollkommen liebesfähig. Und beim Halten der Gebote geht es um Liebe und Beziehung. Das ist der entscheidende Kern.
Wir möchten in einer Partnerschaft eine gute Kommunikation, denn daran hängt sehr viel. Und so möchte auch der Psalmist stets ein Wort Gottes aus dessen Mund hören. Er wartet auf Gottes Entscheide und ersehnt immerzu „das Wort der Treue“.
Wie so oft erfolgt sodann ein Selbstversprechen, das einem Gelübde gleichkommt: „Ich will deine Weisung beständig beachten, auf immer und ewig.“ Wer beschnitten ist und im Alten Bund lebt, muss dies tagtäglich versprechen. Aber auch jene im Neuen Bund tun dies, indem sie die Torah halten mithilfe der Gnade Gottes und in dem Verständnis, das Christus die Menschen gelehrt hat. Denn die Auslegung der Gebote Gottes hat sich in eine falsche Richtung entwickelt. Deshalb war Jesu Predigt notwendig, in der er immer wieder sagt: „Ihr habt gehört….“ und „Ich aber sage euch“. Er hat die Torah erfüllt und deshalb sollen wir sie in dieser erfüllten Form halten.
„Ich schreite hinaus ins Weite, denn deine Befehle such ich.“ Wir sollen in allem stets den Willen Gottes suchen und in Bewegung sein. Wir können uns nicht ausruhen, denn dann fallen wir auf dem Weg zurück. Es ist ein stetes Wachsamsein, damit wir den täglichen Versuchungen und Nachstellungen des Bösen nicht erliegen.
Dann beten wir wieder den einen Vers, der uns schon öfter begegnet ist und der sehr unglücklich übersetzt ist: „Ich ergötze mich an deinen Geboten, die ich liebe.“ Das Wort „ergötzen“ passt in dem Kontext überhaupt nicht, denn was von Gott kommt, kann nicht mit dem Wortfeld des Götzen ausgesagt werden. Statt „Ergötzen“ sollte man mit Freude oder Wonne übersetzen. Man ergötzt sich an etwas Negativem, nicht an Gott. Was dadurch ausgesagt werden soll: Die Gebote (das hebräische Wort für „Zeugnisse“ kann auch mit „Gebote“ übersetzt werden, was in diesem Kontext besser passt) sind keine Bürde, sondern vielmehr eine Erleichterung. Sie verhelfen dem Menschen zu einem gelungenen und glücklichen Leben. Sie sind also erstrebenswert und keine Pflichtübung. Wenn wir hier sehen „ich liebe deine Gebote“, dann darf das nicht missverstanden werden wie bei jüdischen Gruppen zur Zeit Jesu. Diese haben vergessen, dass sie in erster Linie Gott lieben sollen und deshalb auch die Gabe, die er gibt. Stattdessen haben sie vor lauter Liebe der Gesetze Gott als personales Gegenüber vergessen, so als ob sie nicht an Gott glauben, sondern an die Torah. Diese ist eine Gabe Gottes und nicht Gott selbst. So kann die Torah schnell zum „Götzen“ werden, Gebote um der Gebote willen. Das ist aber am Ziel vorbeigeschossen. So dürfen wir den Psalm natürlich nicht verstehen. „Ich liebe deine Gesetze“ muss immer deshalb gesagt werden, weil sie eine Gabe Gottes sind und dem Menschen zu einem glücklichen Leben verhelfen. Aber die Gesetze wären nichts ohne ihren Geber.
Die Hände zu erheben, ist eine Geste des Lobpreises und Gebets. Das Nachsinnen der Gebote Gottes ist zudem die Bestätigung dessen, was im Sch’ma Israel (Dtn 6,4-9) ausgesagt wird. Wir sollen Gott lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und Kraft. Über die Gebote Gottes soll der Mensch Tag und Nacht nachsinnen. Wir können dazu sagen, dass wir es ganz durch unser Herz gehen lassen müssen, sie beherzigen müssen. Denn von dort geht alles aus und wir eignen uns nach und nach die Denkweise, ja die Mentalität Gottes an. Wir werden ihm immer mehr gleichgestaltet, was wir von Anfang an sein sollten – Abbilder Gottes.
Lk 11
37 Nach dieser Rede lud ein Pharisäer Jesus ein, bei ihm zu essen. Jesus ging zu ihm und begab sich zu Tisch.
38 Als der Pharisäer sah, dass er sich vor dem Essen nicht die Hände wusch, war er verwundert.
39 Da sagte der Herr zu ihm: O ihr Pharisäer! Ihr haltet zwar Becher und Teller außen sauber, innen aber seid ihr voll Raffsucht und Bosheit.
40 Ihr Unverständigen! Hat nicht der, der das Äußere schuf, auch das Innere geschaffen?
41 Gebt lieber als Almosen, was ihr habt; und siehe, alles ist für euch rein.
Und die im Psalm zuletzt betrachtete Verinnerlichung der Gebote Gottes ist, was Christus heute im Evangelium lehren möchte. Er kritisiert nun jene religiöse Gruppe, die das verlernt hat: die Pharisäer. Diese tun nach außen hin so und lehren sogar die Gebote, aber sie halten sie nicht selbst.
Die Pharisäer und Schriftgelehrten schauen den anderen Menschen aufs Peinlichste genau auf die Finger, dass die Gebote umgesetzt werden, nicht nur die Gebote Gottes, sondern auch das menschliche Konstrukt, das sie selbst darum gebaut haben! So ist es auch heute in der Kirche: Wie viele etliche Priester stehen am Ambo und predigen Wasser, trinken aber selbst Wein. Sie stehen überhaupt nicht hinter dem, was sie predigen und deshalb hören die Gläubigen gar nicht hin, geschweige denn fehlt die Umsetzung. Bei jenen Priestern aber, die es selbst leben, die absolut hinter dem Gesagten stehen, die überhaupt auch die Gebote Gottes noch thematisieren (die Mehrheit der Priester spricht eben nicht mehr über die Gebote Gottes…), deren Kirchen sind übervoll. Die Menschen kommen in Scharen und hängen ihnen an den Lippen, weil sie spüren, dass es authentisch ist. So war es schon mit Jesus. Er hat alles, was er gelehrt hat, auch vollkommen vorgelebt. Die Menschen konnten seine Predigt an seinem Tun genauestens ablesen und so noch tiefer verstehen. Das hat Menschen aus dem ganzen Hl. Land angezogen, die weite Reisen für seine Predigten unternommen haben.
Der Anlass für die Weherufe gegen die Pharisäer stellt folgende Situation dar: Jesus ist zu Gast bei einem Pharisäer. Als sie sich zu Tisch begeben, wäscht Jesus seine Hände nicht vor dem Essen. Das verwundert ihn.
Kennt Jesus keine Tischmanieren oder warum wäscht er sich die Hände nicht? Alles, was Jesus tut oder nicht tut, stellt eine prophetische Zeichenhandlung dar. Er wäscht sich also ganz bewusst nicht die Hände, weil es zeichenhaft vorwegnimmt, was er im Anschluss an die verwunderte Reaktion seines Gastgebers zu sagen hat: „O ihr Pharisäer! Ihr haltet zwar Becher und Teller außen sauber, innen aber seid ihr voll Raffsucht und Bosheit.“ Was bringt es, irgendwelche Reinheitsgebote einzuhalten, die das Äußere reinhalten, das Innere dabei aber verdreckt bleibt. Zum Äußeren gehört zum Beispiel das Geschirr, auf dem man das Essen serviert, oder die Hände, mit denen man das Essen zu sich nimmt. Das Innere betrifft die Absichten, das Herz, von dem alles Denken, Sprechen und Tun ausgehen. Was bringen also saubere Hände, wenn an ihnen gleichzeitig das Blut der Verhungerten klebt, die diese Menschen zum Beispiel finanziell ausgenommen haben in ihrer „Raffsucht“, wie es Jesus hier sagt. Reinheit ist in Gottes Augen zunächst eine Herzensreinheit, von der ein entsprechendes ethisches Verhalten ausgeht. Rein sind die Pharisäer also nicht, wenn sie ihre Schüsseln und Hände abwaschen, sondern umkehren und ein entsprechendes Leben führen. Jesus gibt ihnen sogar ein Beispiel, womit sie einen Anfang machen könnten: Almosen geben. Das baut ihre Raffsucht ab, das in erster Linie eine Gier im Innersten ist. Diese muss ausgemerzt werden, damit das Herz rein werden kann. Dann ist alles für sie rein, wie Jesus zum Ende hin sagt. Wenn das Innere des Menschen rein ist, wird alles Äußere auch rein. Das ist nichts Neues, sondern der Kern der Gebote Gottes. Die Pharisäer haben es nur zwischenzeitlich vergessen. Jesus hat in göttlicher Vollmacht gelehrt und auch viel Neues erklärt, was die Menschen bis dahin noch nicht fassen konnten. Aber das, was er hier erklärt und was er immer wieder zum Thema Torah predigt, ist vielmehr eine Gedächtnisstütze. Er erinnert an die Anfänge. Ebenso ist es ja beim Thema Ehescheidung. Auch dort ist der Anfang das Stichwort.
Wir sehen am Beispiel des Evangeliums, dass die höchste Autorität unseres Lebens Jesus Christus ist. Wie schnell kann man vor lauter Torahgläubigkeit den Glauben an Gott vergessen und das ursprüngliche Verständnis verlassen! Das geschieht ja nicht aus Boswillen, sondern oft unbemerkt. Wie wichtig ist es deshalb, sich an die höchste Autorität zu wenden. Jesus Christus hat den Menschen die Torah ausgelegt und ihr Verständnis korrigiert, wo es vom ursprünglichen Sinn abgewichen ist. Gott selbst hat die Menschen daran erinnert, wie er seine Gebote meinte. Wie kann man sich also als galatischer Christ über Christus erheben und zurück zur Torah zurückkehren – gemeint ist zur Torahgläubigkeit, zum falschen Verständnis und vor allem zur falschen Soteriologie. Christus hat uns erlöst und auch erklärt, wie wir als Getaufte mithilfe der Gnade die Torah leben sollen – die erfüllte Torah durch die fleischgewordene Torah, die er selbst ist!
Ihre Magstrauss