Dienstag der 31. Woche im Jahreskreis

Phil 2,5-11; Ps 22,26-27.28-29.30c-32; Lk 14,15-24

Phil 2
5 Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht:

6 Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein,
7 sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen;
8 er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
10 damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihr Knie beugen vor dem Namen Jesu
11 und jeder Mund bekennt: Jesus Christus ist der Herr zur Ehre Gottes, des Vaters.

In der heutigen Lesung aus dem Philipperbrief hören wir den sogenannten Philipperhymnus. Paulus reflektiert dort die Ohnmacht Gottes, die Christus freiwillig angenommen hat, als er Mensch geworden ist. In diesem Text wird eine sehr tiefe Theologie deutlich. Der Anlass für diese hymnische Ausführung stellt das Gemeindeleben in Philippi dar. Paulus ermahnt die dortigen Christen dazu, ein Leben wie Christus zu führen. Dieser „war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein“. Das Verb für „daran festhalten“ ist ἡγέομαι egeomai. Es steht gemeinsam mit ἁρπαγμός arpagmos, was eigentlich wörtlich „Raub, Beute“ meint. Das heißt, dass Jesus als Gott es nicht als Beute erachtete, gottgleich zu sein (denn das Erbeutete ist ein Bild für das sehr Kostbare).
„Sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich.“ Das Verb für die Entäußerung ist ἐκένωσεν ekenosen. Mit κενόω kenoo ist gemeint, dass man sich leer macht. Das heißt nicht, dass Jesus seine Gottheit abgelegt hat, sondern sich die Freiheit genommen hat, auf sie zu verzichten. Mit dieser Ausleerung ist also der Verzicht gemeint, der Verzicht auf seine göttliche Allmacht. Dadurch ist er wie ein Sklave geworden, was uns an die Gottesknechtslieder Jesajas erinnert. Dieses Bild ist ja schon dort das Hauptbild des leidenden Gottesknechtes. Jesus hat sich freiwillig die Fesseln der irdischen Beschränktheit anlegen lassen, um darin die Sünde der gesamten Menschheit wiedergutzumachen.
Er hat sich erniedrigt und war gehorsam bis zum Tod am Kreuz. Jesus hat nicht nur physisch unsägliches Leid erfahren, sondern auch psychisch und seelisch. Wie sehr haben die Menschen sein Herz gebrochen durch ihren Spott und ihre Undankbarkeit!
Weil Jesus diese Sklaverei durchgehalten hat, hat Gott ihn auch über alle anderen erhöht. Sein Name ist wirklich der allerheiligste! In seinem Namen geschehen auch heute noch Zeichen und Wunder.
Und seine Heilstat ist so groß, dass „alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde“ (typisch hymnische Sprache!) ihr Knie beugen vor seinem Namen und zum Bekenntnis kommen, dass er der Herr ist. Die ganze Schöpfung preist ihn und erkennt seinen göttlichen Namen an. Sogar die Dämonen, die mit „unter der Erde“ angedeutet werden, müssen vor ihm in die Knie gehen und seine Göttlichkeit bekennen. Das tun sie ja schon zu seinen Lebzeiten, sodass er ihnen das Schweigen gebieten muss.
Am Ende werden es alle erkennen, was sie zum Zeitpunkt seines Leidens und Sterbens noch so sehr verspottet haben, ironischerweise: Er ist wirklich ein König, aber nicht nur der Juden, sondern des ganzen Universums! Sie werden vor dem niederfallen, den sie durchbohrt haben, dem sie die Nägel durch Hände und Füße getrieben haben. Sie werden den bekennen müssen, den sie so sehr gequält und angespuckt, dem sie so sehr das Herz gebrochen haben.

Ps 22
26 Von dir kommt mein Lobpreis in großer Versammlung, ich erfülle mein Gelübde vor denen, die ihn fürchten.

27 Die Armen sollen essen und sich sättigen; den HERRN sollen loben, die ihn suchen. Aufleben soll euer Herz für immer.
28 Alle Enden der Erde sollen daran denken/ und sich zum HERRN bekehren: Vor dir sollen sich niederwerfen alle Stämme der Nationen.
29 Denn dem HERRN gehört das Königtum; er herrscht über die Nationen.
30 Es aßen und warfen sich nieder alle Mächtigen der Erde. Alle, die in den Staub gesunken sind, sollen vor ihm sich beugen. Und wer sein Leben nicht bewahrt hat,
31 Nachkommen werden ihm dienen. Vom Herrn wird man dem Geschlecht erzählen, das kommen wird.
32 Seine Heilstat verkündet man einem Volk, das noch geboren wird: Ja, er hat es getan.

Als Antwort beten wir Psalm 22, den Jesus laut Markuspassion am Kreuz angestimmt hat. Es handelt sich dabei um einen Klagepsalm, der wie sehr oft zum Ende hin in einen Lobpreis umschlägt. Aus diesem lobpreisenden Ende beten wir heute einige Verse.
„Von dir kommt mein Lobpreis in großer Versammlung, ich erfülle mein Gelübde vor denen, die ihn fürchten.“ Der Gläubige – zunächst König David, der Komponist, darüber hinaus jeder gläubige Jude und später Christ – betet dies im liturgischen Kontext. Zuvor beklagte der Beter ja das Gefühl der absoluten Gottesferne, denn es heißt zu Anfang ja: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Es folgte sodann eine Bitte, die erfüllt worden ist und deshalb den Anlass zum Lobpreis darstellt. Gott erhört wirklich die Bitten seiner Gläubigen! Der Gläubige möchte nun das Gelübde einlösen, was uns zeigt, dass der Beter Gott bei Gebetserhörung seinen dankenden Lobpreis versprochen hat. Dies setzt er nun um, wenn er Gott vor den Gottesfürchtigen lobt.
„Die Armen sollen essen und sich sättigen; den HERRN sollen loben, die ihn suchen. Aufleben soll euer Herz für immer.“ Die Sättigung der Armen ist wörtlich zu verstehen, aber auch im übertragenen Sinne. Jene, denen es an dem Lebensnotwendigen mangelt, sollen in diesem Punkt „gesättigt“ werden. Auch die Einsamen sollen diese „Sättigung“ erfahren durch Gemeinschaft und Beistand. Die Ausgestoßenen sollen „Sättigung“ erfahren durch Rechte, die sie schützen und stützen. Die Hoffnungslosen sollen „gesättigt“ werden durch Hoffnung. Das Herz meint schließlich die Mitte des Lebens, den Kern des Menschen, nicht nur einfach sein lebensnotwendiges Organ. Es ist auch der Sitz der Seele, weshalb wir diesen Vers auch anagogisch verstehen dürfen, also auf die Ewigkeit hin: Gesättigt werden auch die Armen mit dem Himmelreich, mit dem ewigen Freudenfest, das sie dort erwartet.
In Vers 28 wird der Wunsch geäußert, dass alle Enden der Erde von diesem Heil erfahren sollen und alle Menschen weltweit sich vor Gott niederwerfen sollen. Dieser Wunsch wird wahr am Ende der Zeiten bei der eschatologischen Völkerwallfahrt. Menschen aus allen Nationen, aus allen Himmelsrichtungen, aus allen Zeiten, werden kommen und Gott anbeten im himmlischen Jerusalem. Dies zeigt sich jetzt schon im sakramentalen und ekklesiologischen Sinne. Denn aus allen Nationen bekehren sich Menschen zu Christus und lassen sich taufen. Aus allen Himmelsrichtungen strömen Menschen zusammen zum Kreuzesopfer Jesu Christi, das sich in jeder Hl. Messe vergegenwärtigt. Sie antizipieren das, was beim ewigen Hochzeitsmahl des Lammes vollkommen sein wird.
Gott ist der einzig wahre König des ganzen Universums. Selbst die Mächtigen der Erde, vor denen sich alle Menschen gebeugt haben, werden sich nun vor Gott beugen müssen. Sie sind nichts in seiner Gegenwart.
Jene werden sich aber freuen und gesättigt werden im Himmelreich, die ihr Leben nicht bewahrt haben. Das können wir durchaus schon so verstehen, dass es die Märtyrer meint. Wir denken an Jesu Worte: „Wer sein Leben gewinnt, der wird es verlieren. Wer es um meinetwillen verliert, wird es finden.“ Was bringt es denn, wenn einer die ganze Welt gewinne, aber sein eigenes Leben verliert? Diese Dinge hat Jesus gesagt ausgehend von der Tradition des Alten Testaments. Das ewige Leben, dessen Vorstellung schon im Alten Testament beginnt, ist das wahre und eigentliche Leben. Deshalb muss es dem Menschen darum gehen, dieses Leben nicht zu verlieren.
Im Psalm ist unter dem Einfluss des Hl. Geistes schon aufgeschrieben worden, dass ein Volk geboren wird, das in Zukunft kommt. Das ist höchst messianisch! Es wird das Volk Gottes gesammelt werden, wenn Gott Mensch wird und das Reich Gottes verkünden wird! Jesus wird einen Neuen Bund zwischen Gott und diesem Volk besiegeln mit seinem eigenen Blut. Es wird nicht mehr eingeschränkt sein auf ein biologisches Volk, sondern zusammengesetzt aus Menschen aller Völker, Stämme, Sprachen und Nationen, die zum Glauben an Christus kommen. Der gemeinsame Glaube und die dazugehörige Taufe werden dieses Volk zu einem gemeinsamen Volk entstehen lassen. Dies geschieht durch den Hl. Geist, der Einheit schafft, und durch das Kreuzesopfer Jesu Christi, der der Gemeinschaftsstifter ist.

Lk 14
15 Als einer der Gäste das hörte, sagte er zu Jesus: Selig, wer im Reich Gottes am Mahl teilnehmen darf.

16 Jesus sagte zu ihm: Ein Mann veranstaltete ein großes Festmahl und lud viele dazu ein.
17 Zur Stunde des Festmahls schickte er seinen Diener aus und ließ denen, die er eingeladen hatte, sagen: Kommt, alles ist bereit!
18 Aber alle fingen an, einer nach dem anderen, sich zu entschuldigen. Der erste ließ ihm sagen: Ich habe einen Acker gekauft und muss dringend gehen und ihn besichtigen. Bitte, entschuldige mich!
19 Ein anderer sagte: Ich habe fünf Ochsengespanne gekauft und bin auf dem Weg, um sie zu prüfen. Bitte, entschuldige mich!
20 Wieder ein anderer sagte: Ich habe geheiratet und kann deshalb nicht kommen.
21 Der Diener kehrte zurück und berichtete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sagte zu seinem Diener: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und hol die Armen und die Krüppel, die Blinden und die Lahmen hierher!
22 Und der Diener meldete: Herr, dein Auftrag ist ausgeführt; und es ist immer noch Platz.
23 Da sagte der Herr zu dem Diener: Geh zu den Wegen und Zäunen und nötige die Leute hereinzukommen, damit mein Haus voll wird.
24 Denn ich sage euch: Keiner von denen, die eingeladen waren, wird an meinem Mahl teilnehmen.

Im Evangelium erzählt Jesus ein wichtiges Gleichnis, das den Kreis der heutigen Lesungen schließt. Denn er spricht von einem Festmahl, das ein gängiges Bild für die Ewigkeit darstellt. Er versucht das Himmelreich begreiflich zu machen, und erklärt:
Ein Mann möchte ein Festmahl ausrichten. Wir verstehen, dass es Gott meint, der die ewige Freude des Himmels bereitstellt.
Sein Reich ist ja mit dem ersten Kommen Christi auf die Erde angebrochen. Schon die Propheten des Alten Testaments haben auf dieses Festmahl hingewiesen und die Menschen dazu eingeladen. Alles ist vorbereitet, doch die Menschen interessiert die Einladung nicht. Sie arbeiten und gehen ihrem Alltag nach, als ob nichts gewesen wäre. Wir denken an die vielen Propheten des Alten Testaments, die auf das vorbereitete Festmahl hingedeutet haben, doch die Menschen haben nicht auf sie gehört.
Das bleibt nicht ohne Konsequenzen, denn das Festmahl soll stattfinden, jedoch nicht mit jenen, die sich als unwürdig erwiesen haben. So weitet der Mann seine Einladung aus und die Diener gehen auf die Straße. Sie holen „die Armen und die Krüppel, die Blinden und die Lahmen“ zusammen, bis der Festsaal gefüllt ist. Das dürfen wir nicht so verstehen, dass Jesus meint, diese Menschen seien zweiter Klasse und deshalb erst eingeladen worden, nachdem die eigentlichen Gäste nicht gekommen sind. Wir müssen uns vorstellen, dass es ein Gleichnis darstellt, das jene Zeit abbildet und mit dem die Zuhörer Jesu etwas anfangen können. Und diese würden ihrem Empfinden nach diese Art von Menschen aus rituellen Gründen vielleicht nicht zum Festmahl einladen. In den Ritualgeboten des Pentateuch lesen wir immer wieder davon, dass Menschen, die zum Beispiel verkrüppelte Körperteile aufweisen, nicht kultfähig seien. Es ist zum Beispiel in 2 Sam 5,8 belegt, dass Blinde und Lahme den Tempel nicht betreten dürfen. Aus Levitikus sind uns detaillierte Vorschriften bekannt, die jemanden vom Priesterdienst ausschließen. Und doch geht Jesus mit der Aufzählung dieser Menschen hinaus. Er meint nie nur die körperlich beeinträchtigten Menschen. Wenn er einem Blinden die Augen öffnen möchte, tut er dasselbe mit den Umstehenden, deren innere Blindheit er heilt. Das ist der Kern. Es sollen jene eingeladen werden, die auf irgendeine Weise beeinträchtigt sind, die innerlich blind und taub sind, die dem (Augen-)Licht österlicher Hoffnung entbehren, die gelähmt sind in den Zwängen ihrer Gesellschaft etc. Es sind vor allem jene – und hier kehren wir zu den Zuhörern Jesu zurück – die die Zuhörer Jesus bei einem Festmahl nicht erwarten würden. Das Bild für die Endzeit soll die Juden herausfordern, ihren jüdischen Horizont zu weiten. Denn hier wird ein Volk „geboren“, das über die jüdischen Grenzen hinausgeht. Hier werden Menschen aus allen Völkern, Stämmen, Sprachen und Regionen gesammelt. Wir verstehen dieses Bild also für den neuen Bund, der mit allen Menschen guten Willens eingegangen wird. Wir haben von dieser universalen Sammlung im Psalm gehört. „Das Reich Gottes ist nahe“ meint Jesus, wenn er im Gleichnis den Diener „das Festmahl ist bereit“ sagen lässt. Etwas Entscheidendes bleibt aber noch: der Platz ist nicht ausgebucht. Es ist noch Platz. Jesus sagt den Zuhörern damit, dass sie ebenfalls zum Festmahl kommen sollen. Der Diener soll zu den Wegen und Zäunen gehen. Alle Menschen sind dazu berufen, zum Reich Gottes dazuzugehören! Der Diener steht für die Apostel Jesu Christi, zu denen er vor seiner Himmelfahrt sagt: Geht hinaus in die ganze Welt und macht alle Menschen zu meinen Jüngern. Sie gehen wirklich bis „zu den Enden der Erde“, um das Evangelium Jesu Christi zu allen Menschen zu bringen.
Die letzte Aussage, dass keiner der Eingeladenen am Festmahl teilnehmen wird, ist ein hartes Urteil, das Jesus deshalb so harsch formuliert, um die Betroffenen wachzurütteln. Wir dürfen das nicht so verstehen, dass er alle Juden kollektiv meint. Wäre dem so, hätten ja selbst seine Apostel keine Chance, die ja Juden sind. Jesus ist hart zu jenen, die die Einladung abgeschlagen haben, die religiöse Elite, die sich einbildet, keine Erlösung zu benötigen. Er meint die vielen verstockten Pharisäer und Schriftgelehrten, Sadduzäer und Ungläubigen. Und auch unter ihnen gibt es solche und solche. Jeder Mensch ist in der Begegnung mit Christus vor die Entscheidung gestellt, seiner Einladung zu folgen oder nicht. Wer seine wunderbare Einladung ablehnt, die Zeit der Gnade nicht erkennt, seine vergebende Liebe zurückweist, dem gilt dieser letzte Vers. Und da spielt es keine Rolle, zu welcher Zeit die Person lebt, welcher Nation sie angehört, ob sie Jude oder Heide ist. Wer Christus begegnet und ihn dennoch ablehnt, hat sich das eigene Urteil gesprochen.

Das macht den christlichen Glauben so anspruchsvoll. Es ist kein anfängliches Tun und Streben des Menschen, um etwas zu erreichen, sondern am Anfang steht eine Begegnung mit Gott. Wir müssen uns tagtäglich neu für ihn entscheiden und an der Beziehung zu ihm arbeiten. Das macht das Anspruchsvolle aus. Wir leben in einer Beziehung und es geht immer bis tief in unser Herz, wenn wir nämlich umkehren müssen. Wie oft schlagen wir nämlich seine Einladung aus, wenn wir sündigen und lieber einen anderen Weg als seinen einschlagen. Doch er gibt uns immer wieder die Chance zur Umkehr. Unermüdlich steht er am Zaun und ruft nach uns, damit wir zu ihm kommen, der uns zuerst geliebt und sich für uns am Kreuz hingegeben hat. Seien wir also dankbar und nehmen die Einladung an, damit wir am Ende nicht vor verschlossener Tür stehen und in Ewigkeit unsere Entscheidung bereuen.

Ihre Magstrauss

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