Geburt Johannes‘ des Täufers (Hochfest)

Jer 1,4-10; Ps 71,5-6.7-8.15 u. 17; 1 Petr 1,8-12; Lk 1,5-17

Heute feiern wir das Hochfest der Geburt Johannes‘ des Täufers. Er ist ein so wichtiger Heiliger bzw. eine so entscheidende heilsgeschichtliche Gestalt, dass wir seinen Geburtstag feiern. Das ist bei Heiligenfesten sehr selten der Fall, denn wir begehen normalerweise den Todestag als Gedenktag.

Jer 1
4 Das Wort des HERRN erging an mich:

5 Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt, zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.
6 Da sagte ich: Ach, Herr und GOTT, ich kann doch nicht reden, ich bin ja noch so jung.
7 Aber der HERR erwiderte mir: Sag nicht: Ich bin noch so jung. Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen, und was ich dir auftrage, das sollst du verkünden.
8 Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten – Spruch des HERRN.
9 Dann streckte der HERR seine Hand aus, berührte meinen Mund und sagte zu mir: Hiermit lege ich meine Worte in deinen Mund.
10 Sieh her! Am heutigen Tag setze ich dich über Völker und Reiche; du sollst ausreißen und niederreißen, vernichten und zerstören, aufbauen und einpflanzen.

Als erste Lesung hören wir heute die Berufung des Propheten Jeremia. Das ist deshalb eine so passende Lesung, weil es um die Erwählung eines Menschen zu einer besonderen Aufgabe geht. Beide, sowohl Jeremia als auch Johannes der Täufer, hat Gott bereits „ausersehen“, bevor sie geboren werden. Bereits im Mutterleib sind sie beide geheiligt worden, das heißt vom Rest unterschieden. Das ist vergleichbar mit dem priesterlichen Stamm Levi, der von den anderen Völkern abgegrenzt und geheiligt worden ist.
Jeremia ist für seinen eher pessimistischen Charakter oder einfach für seinen Realismus bekannt. So schaut er auf seinen gegenwärtigen Zustand und entgegnet Gott, dass er noch zu jung und nicht fähig zu einer guten Artikulation sei.
Doch Gott lehnt so eine Haltung ab. Er beruft nicht die Fähigen, sondern befähigt die Berufenen. Deshalb betont er die Berufung: „Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen, und was ich dir auftrage, das sollst du verkünden.“ Gleichzeitig ermutigt er Jeremia, dass er keine Angst haben muss. Gott selbst wird mit ihm sein, um ihn zu retten.
Gott „berührt“ Jeremias Mund mit seiner „Hand“. Das ist bildhaft gemeint, denn Gott kann als reiner Geist keine Hand haben. Und doch hat ihn ja etwas oder jemand berührt. Entweder ergehen die Worte Gottes durch einen Engel – doch auch diese sind Geistwesen. Engel als Boten Gottes überbringen dessen Botschaft. Dazu würde auch das „Spruch des HERRN“ passen. Oder Jeremia fühlt sich auf eine Weise am Mund berührt.
Seine Berufung besteht darin, inmitten von Völkern und Reichen aufzutreten. Dabei soll er „ausreißen und niederreißen, vernichten und zerstören, aufbauen und einpflanzen.“ Diese Gartenmotivik ist sehr passend, um die beiden Seiten seiner Verkündigung zu verdeutlichen: Einerseits soll er Gerichtspredigt halten, wozu die ersten vier Begriffe passen. Andererseits soll er Hoffnung spenden und das Heil Gottes ankündigen.
In diesen beiden Aspekten des prophetischen Wirkens sind wir ganz bei Johannes dem Täufer. Er hat eine raue Gerichtspredigt vollzogen, in der er mit drastischen Bildern und Bezeichnungen die Menschen aufgerüttelt hat – bis hin zur Schlangenbrut. Zugleich hat er auf das Heil Jesu Christi verwiesen, dessen er nicht einmal würdig war, die Riemen der Sandalen zu lösen.

Ps 71
5 Denn du bist meine Hoffnung, Herr und GOTT, meine Zuversicht von Jugend auf.

6 Vom Mutterleib an habe ich mich auf dich gestützt, aus dem Schoß meiner Mutter hast du mich entbunden, dir gilt mein Lobpreis allezeit.
7 Für viele wurde ich wie ein Gezeichneter, du aber bist meine starke Zuflucht.
8 Mein Mund ist erfüllt von deinem Lobpreis, den ganzen Tag von deinem Glanz.
15 Mein Mund soll von deiner Gerechtigkeit künden, den ganzen Tag von deinen rettenden Taten, denn ich kann sie nicht zählen.

17 Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf und bis heute verkünde ich deine Wunder.

Als Antwort auf die Berufung des Jeremia beten wir den Bittpsalm 71. Die hier verwendeten Verse sind als Vertrauensbekundungen zu betrachten.
Gott ist Hoffnung und Zuversicht für den Psalmbeter schon von Jugend auf. Wir sehen König David vor uns, der schon in jungen Jahren Gottes Ruf gefolgt ist. Ihn hat er gesalbt und somit seinen Geist auf ihn gelegt. Er ist als Feldherr König Sauls und in jungen Jahren selbst König geworden. Bei allem, was er tat, vertraute er immer ganz auf Gott. In jungen Jahren ist auch Jeremia berufen worden zu einem Dienst als Prophet Gottes. Er hat bei seinem Wirken stets auf Gott vertraut. Beide sind als Typoi des Antitypos Johannes zu verstehen. Er ist nicht nur in jungen Jahren schon zum Zeugen Jesu Christi geworden wie die anderen beiden. Er bezeugte ihn bereits im Mutterschoß der Elisabet, als Maria sie besuchte. So wird Vers 6 dieses Psalms nicht nur im übertragenen Sinne verstanden, sondern im wahrsten Sinne des Wortes. Während Jeremia und David im Mutterleib schon zu einem besonderen Dienst berufen sind, wirkt Johannes schon im Mutterleib als Prophet. Er preist Gott bereits als Ungeborener, indem er vor dem ungeborenen Christus „tanzt“, das heißt hüpft, ganz als Antitypos Davids, der vor der Bundeslade getanzt und gehüpft hat.
„Für viele wurde ich wie ein Gezeichneter“. Das hebräische Wort כְּ֭מֹופֵת k’mofet ist eigentlich zu übersetzen mit „wie ein Wunder“ oder „wie ein gutes Vorbild“. Das kann König David wirklich von sich sagen. Er ist in vielen Aspekten zu einem Vorbild geworden: als König, in seinen militärischen Siegen, als frommer Jude, in seiner Gottesbeziehung. Und doch hat er all diese guten Eigenschaften nie auf sich selbst bezogen, sondern auf Gott zurückgeführt, der seine „starke Zuflucht“ ist. Das hat ihn immer bescheiden gehalten. Beziehen wir es auf den Täufer, können wir das ebenfalls bestätigen. Er hat mit seiner Bußpredigt und Bußtaufe eine ganze Volksbewegung in Gang gesetzt, wie es sogar der jüdische Geschichtsschreiber Flavius Josephus bezeugt. Und viele haben gedacht, dass er der Messias sei. Doch er hat diesen Ruhm nie auf sich bezogen, sondern klar gesagt: Nein, ich bin nicht der Messias. Sondern der, der nach mir kommt, ist stärker als ich. Er sagt sogar, dass er nicht mal als sein Sklave würdig sei, indem er ihm seine Schuhe auszieht. So groß ist der Unterschied zwischen ihm und Jesus Christus.
König David als Psalmenbeter ist wirklich jemand, der den ganzen Tag vom Lobpreis Gottes erfüllt ist. Er hat König Saul schon viele Lieder auf der Laute gespielt. Er ist es, der den jüdischen Festkalender ausgebaut und so viele Lieder komponiert hat. Und doch ist Johannes ihm in einer Sache voraus: Er hat schon vor seiner Geburt mit dem Lobpreis und Tanz begonnen, im Gegensatz zu David.
In Vers 15 haben wir eine Art Gelübde vor uns, denn der Beter fordert sich selbst zum immerwährenden Lobpreis und Dank auf. Da Gott so viele Heilstaten begeht, kann der Mund nicht aufhören, von ihnen zu berichten. Gottes Gerechtigkeit ist zu überwältigend, als dass über sie auch nur ein Moment geschwiegen werden kann.
Gott selbst hat die Propheten gelehrt und erfüllt. Er hat ihnen die Worte in den Mund gelegt (siehe Jeremias Berufungsgeschichte) und mit dem Hl. Geist erfüllt. Bis zu ihrem Lebensende haben sie Gottes Wunder verkündet. Das betrifft David, Jeremia und Johannes den Täufer. Und doch hat keiner dieselbe Ehre erhalten wie Johannes, nämlich den Herrn höchstpersönlich sehen zu dürfen. Das macht ihn zu einem der größten Heiligen.

1 Petr 1
8 Ihn habt ihr nicht gesehen und dennoch liebt ihr ihn; ihr seht ihn auch jetzt nicht; aber ihr glaubt an ihn und jubelt in unaussprechlicher und von Herrlichkeit erfüllter Freude,

9 da ihr das Ziel eures Glaubens empfangen werdet: eure Rettung.
10 Nach dieser Rettung haben die Propheten gesucht und geforscht und sie haben über die Gnade geweissagt, die für euch bestimmt ist.

11 Sie haben nachgeforscht, auf welche Zeit und welche Umstände der in ihnen wirkende Geist Christi hindeute, der die Leiden Christi und die darauf folgende Herrlichkeit im Voraus bezeugte.
12 Ihnen wurde offenbart, dass sie damit nicht sich selbst, sondern euch dienten; und jetzt ist euch dies alles von denen verkündet worden, die euch in der Kraft des vom Himmel gesandten Heiligen Geistes das Evangelium gebracht haben. Das alles zu sehen ist sogar das Verlangen der Engel.

In der zweiten Lesung hören wir aus dem ersten Petrusbrief, in dem es zu Anfang um den Glauben an Christus geht, den die Adressaten nicht selbst gesehen haben. Sie sind keine Augenzeugen Jesu Christi. Sie haben ihn nicht mit Augen gesehen und doch lieben sie ihn. Sie glauben, dass er der Retter ist. Sie vertrauen fest darauf, dass er wirklich für sie gestorben ist, und jubeln voller eschatologischer Freude über das ewige Leben als erlöste Kinder Gottes. Der Grund für die Freude ist die Erlösung – σωτηρία soteria heißt auf Deutsch sowohl „Rettung“ als auch „Erlösung“. Weil Christus die ganze Welt erlöst hat und die Christen es in der Taufe gläubig angenommen haben, ist das absoluter Grund zur Freude.
Dieses entscheidende Ereignis ist das Ziel. Bis es dazu kam, haben die Propheten es schon angekündigt. Sie haben danach gestrebt und doch ist ihnen die persönliche Schau des Retters und die Erlösung zu ihren Lebzeiten verwehrt geblieben. König David ist gestorben, noch bevor Christus geboren werden konnte. Jeremia ist gestorben, bevor Gott Mensch geworden ist. Johannes ist zwar auch gestorben, bevor Christus gestorben und auferstanden ist, doch durfte er mit seinen eigenen Augen den Messias sehen. Er durfte ihn sogar berühren, er durfte ihn taufen!
Und letztendlich haben die Propheten des Alten Bundes mit ihren Weissagungen und Ankündigungen den Christen gedient, an die Petrus den Brief richtet! Sie profitieren nun von diesen Worten, weil sie durch das Weissagung-Erfüllung-Schema zum Glauben kommen. Selbst die Engel haben sich gewünscht, das Evangelium zu erhalten. Doch es ist den Menschen durch den Hl. Geist offenbart worden. Christus hat aber die Menschen erlöst.
Petrus geht es darum, den Adressaten die überwältigende Gnade zu verdeutlichen, die ihnen zuteilgeworden und keineswegs selbstverständlich ist. In den Evangelien sagt Jesus etwas Ähnliches zu seinen Aposteln. Wie sehr haben sich die Propheten und Könige, Jeremia und David, sich gewünscht, Christus mit eigenen Augen zu sehen. Und das ist den Aposteln nun geschenkt worden! Was für eine Ehre! Dies ist auch dem Täufer auf besondere Weise zuteilworden, weil er mit ihm verwandt ist und ihm sogar schon als Ungeborener begegnen darf.

Lk 1
5 Es gab in den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, einen Priester namens Zacharias, der zur Abteilung des Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; ihr Name war Elisabet.

6 Beide lebten gerecht vor Gott und wandelten untadelig nach allen Geboten und Vorschriften des Herrn.
7 Sie hatten keine Kinder, denn Elisabet war unfruchtbar und beide waren schon in vorgerücktem Alter.
8 Es geschah aber, als seine Abteilung wieder an der Reihe war und er den priesterlichen Dienst vor Gott verrichtete,
9 da traf ihn, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los, in den Tempel des Herrn hineinzugehen und das Rauchopfer darzubringen.
10 Während er nun zur festgelegten Zeit das Rauchopfer darbrachte, stand das ganze Volk draußen und betete.
11 Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars.
12 Als Zacharias ihn sah, erschrak er und es befiel ihn Furcht.
13 Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben.
14 Du wirst dich freuen und jubeln und viele werden sich über seine Geburt freuen.
15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und berauschende Getränke wird er nicht trinken und schon vom Mutterleib an wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein.
16 Viele Kinder Israels wird er zum Herrn, ihrem Gott, hinwenden.
17 Er wird ihm mit dem Geist und mit der Kraft des Elija vorangehen, um die Herzen der Väter den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zu gerechter Gesinnung zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen.

Im Evangelium hören wir von der Vorgeschichte der Geburt des Täufers. Gott erwählt sich ein Ehepaar und lässt dessen Kinderlosigkeit zu. In diesem Fall ist es so, wie später Jesus immer wieder sagen wird: Menschen leiden nicht nur als Konsequenz ihrer Sünde, sondern manchmal auch, weil sie zu Werkzeugen der Offenbarung Gottes werden. Die heutige Perikope beschreibt, dass sowohl der Priester Zacharias als auch seine Frau Elisabet gerechte Menschen sind, die die Gebote Gottes befolgen.
Als Zacharias seinen priesterlichen Dienst im Tempel ausführt, hat er eine Engelserscheinung, in der ihm die Geburt eines Sohnes offenbart wird. Dieser Sohn ist eine Gebetserhörung Gottes und er soll ihn Johannes nennen. Interessant ist in dem Kontext, dass Zacharias Angst bekommt, als er den Engel sieht. Das ist ein Gegenbeispiel zur Muttergottes, die nicht vor dem Engel erschrickt, sondern vor dessen Anrede. Hier merken wir, dass Zacharias ein gewöhnlicher Mensch ist, wenn auch ein auserwählter.
Johannes‘ Leben und Berufung ist eine Heiligung, das heißt eine Unterscheidung von anderen Lebensstilen: Er wird sich des Alkohols enthalten und vom Hl. Geist erfüllt sein. Ob er im Nasiräat leben wird, wird hier offen gelassen. Es ist eher von der asketischen Lebensweise der Essener auszugehen, denen er nahestehen wird. Der Alkoholverzicht ist wichtig für sein prophetisches Wirken. Er wird das Kommen des Messias ankündigen und dabei zur Buße und zur Wachsamkeit aufrufen. Alkoholrausch ist das Gegenteil von dem Kern seiner späteren Verkündigung. Denn wer im Rausch ist, kann nicht wachsam sein. Er kündigt ja die Endzeit an und so auch die entsprechende Haltung des Menschen. Wie Gott von seinen Propheten auch schon im AT verlangt er eine Lebensweise von seinen Berufenen, die zu deren Verkündigung kongruent ist und deren Botschaft noch unterstreicht. Wenn Johannes‘ Botschaft die nüchterne Erwartung des Messias ist, muss er selbst nüchtern leben. Und gerade durch diesen Lebensstil wird er die „Kinder Israels“ zu Gott bringen. Aus seiner Verkündigung tritt eine regelrechte Volksbewegung los, die sogar die religiöse Elite kommen lässt.
Schon der Erzengel Gabriel erklärt dem schriftkundigen Priester Zacharias, dass sein Sohn der wiederkommende Elija sein wird, den die Juden erwarteten. Das heißt, dass der Täufer mit demselben Geist und der Kraft auftreten wird wie Elija.
Johannes wird viele Menschen bekehren und so für den Messias bereit machen.
Gott lässt die Kinderlosigkeit und die dann unerwartete Zeugung eines Kindes meistens da zu, wo Menschen ihm geweiht werden sollen. Interessant ist, dass die erlittene Unfruchtbarkeit der Eltern sich in eine überdimensionale Fruchtbarkeit geistiger Art wandelt. Johannes führt so viele Menschen zur Umkehr, dass sie Christus erwarten können und in ihm neugeboren werden können. Er lässt die geistige Familie so unglaublich groß werden. Maria, die in einem lebenslangen Jungfräulichkeitsgelübde lebt und somit biologisch eigentlich nie fruchtbar werden sollte, wird zur Mutter aller Menschen. Ihre geistige Mutterschaft übertrifft die Fruchtbarkeit biologischer Mütter um ein unendlich Vielfaches. Das Leiden ihrer Eltern über die Kinderlosigkeit ist zur eschatologischen Freude des Himmels geworden – bis hin zu den Adressaten des Petrusbriefes und zu uns in der heutigen Zeit!

Johannes der Täufer ist eine entscheidende heilsgeschichtliche Gestalt. Er steht zwischen den Testamenten. Er ist die Stimme des Rufers in der Wüste: „Bereitet den Weg des HERRN.“ Er hilft auch uns heute dabei, uns auf das zweite Kommen Jesu Christi vorzubereiten, indem wir wachsam sind, Buße tun und umkehren zum Willen Gottes. Heiliger Johannes, bitte für uns!

Ihre Magstrauss

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